EANS-News: SinnerSchrader AG / SinnerSchrader wächst in den ersten neun Monaten 2010/2011 um 32 Prozent / Operatives Ergebnis verdoppelt / Wachstumsstrategie bestätigt

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Quartalsbericht/3. Konzern-Quartalsfinanzbericht 2010/2011

Hamburg, 14. Juli 2011 (euro adhoc) – SinnerSchrader hat die ersten
neun Monate des Geschäftsjahres 2010/2011 (1.September 2010 bis 31.
Mai 2011) mit

EANS-Adhoc: Software AG / Jahresprognose bestätigt trotz geringeren Wachstums im Q2 2011

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Quartalsbericht

13.07.2011

Software AG / Jahresprognose bestätigt trotz geringeren Wachstums im
Q2 2011

• Negative Währungseinflüsse dr&uum

DAX schließt mit deutlichen Gewinnen

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit deutlichen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.267,87 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,31 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere von BMW, Daimler und Adidas verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine von Deutsche Bank, Commerzbank und MAN.

DAX am Mittag mit leichten Gewinnen

Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.216,51 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,59 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Daimler, BMW und Commerzbank. Die Aktien von Infineon, Beiersdorf und Henkel stehen am Ende der Kursliste.

DAX startet mit leichten Gewinnen

Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichten Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.214,62 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,56 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von K+S, BMW und Commerzbank. Die Aktien von Infineon, Beiersdorf und Henkel bilden die Schlusslichter der Liste.

DAX schließt mit Verlusten

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag mit Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.174,14 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,78 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere von Daimler, MAN und BMW verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine von Infineon, RWE und der Deutschen Lufthansa.

DAX am Mittag mit deutlichen Verlusten

Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.088,09 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,97 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von MAN, Siemens und Fresenius SE. Die Aktien von Deutsche Börse, Allianz und Infineon stehen am Ende der Kursliste.

EANS-News: USU-Geschäftsbericht 2010 gewinnt erneut Platin Award

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Geschäftsberichte

Möglingen (euro adhoc) – Mit Platin dekorierte die League of American
Communications Professionals (LACP) im kalifornischen San Diego den
USU-Geschäftsbericht 2010 in der Kategorie

DAX startet mit kräftigen Verlusten

Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst kräftige Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.073,93 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 2,16 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Beiersdorf, Fresenius SE und Fresenius Medical Care. Die Aktien von Commerzbank, Infineon und Deutsche Bank bilden die Schlusslichter der Liste.

DAX schließt zu Wochenbeginn mit kräftigen Verlusten

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.230,25 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 2,33 Prozent im Vergleich zum Freitag. Am oberen Ende der Kursliste waren insbesondere die Papiere von Metro, Fresenius Medical Care und Beiersdorf zu finden. Die stärksten Verluste mussten die Aktien der Commerzbank, der Allianz und der Deutschen Bank hinnehmen.