Angesichts sinkender Geburtenraten, höheren Lebenserwartungen und geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen verändert sich die Altersstruktur im Land und in den Betrieben. Die aktuelle Studie „Erfahrung rechnet sich“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ermittelte ein sinkendes Erwerbspersonenpotential bis 2030 von minus 3,5 Mio. Im gleichen Zeitraum steigt der Anteil der Alterskohorte 55+ um 2,8 Mio. Personen. Angesichts dieses Szenarios wird rasch
"Wie können Regionen im Alpenraum die Chancen des demografischen Wandels nutzen?"- lautete die zentrale Frage von"Demochange". 13 Partner aus fünf Alpenländern haben dazu interessante Fakten aufgezeigt und mit den Menschen in den Alpen konkrete Probleme angepackt. Mit daraus abgeleiteten Strategien und Empfehlungen und einem praktischen SWOT-tool richten sie sich nun vor allem an Fachleute aus Raumplanung, Regionalentwicklung und -politik im Alpenraum. Ausgew&a
Am 26. und 27. September 2012 präsentieren die Partner des EU-Projekts DEMOCHANGE die wichtigsten Ergebnisse in Kranjska Gora. Sie laden dazu Interessierte und Fachleute, vor allem aus den Bereichen Raumplanung, Regionalentwicklung und Politik ein.
Heidelberg (02.08.2012) – Wer bezahlt die Renten von morgen, wenn immer mehr Menschen ins Rentenalter kommen und immer weniger neu ins Arbeitsleben eintreten? Junge Menschen sollten sich frühzeitig mit dem demographischen Wandel und seinen Folgen auseinandersetzen.
Ältere Kunden sind Gold wert! Und trotzdem, bisher unterschätzen viele Unternehmer die Chancen, die der demographische Wandel für sie bietet. Marketing-Experte Helmut Muthers erklärt, worauf es bei einem zielgruppengerichteten Marketing für die Generation 50plus ankommt.
Sich vor Schüler hinzustellen und einen Monolog zu führen welche Ausbildungsplätze es gibt und was gefordert ist, ist nicht halb so wirksam als wenn ehemalige Schüler den nur wenig jüngeren Ex Mitschülern von ihrem Alltag berichten