US-Präsident Barack Obama hat seinen Berlin-Besuch beendet: Die Präsidentenmaschine Air Force One hob um 22:11 Uhr vom Berliner Flughafen Tegel in Richtung Washington ab. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.
Die Spitzenkandidatin der Grünen bei der Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, hat das gewaltsame Vorgehen der türkischen Regierung gegen Demonstranten scharf kritisiert. "Vieles von dem, was da jetzt passiert, hätten viele in Europa nicht für möglich gehalten", sagte sie der "Neuen Westfälischen" (Donnerstagausgabe). "Das hat mit Demokratie nicht mehr viel zu tun." Sie habe selbst mit der friedlichen Revolution in der DDR erlebt,
Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir hat die Erwartungen an die Rede und den Auftritt von US-Präsident Obama in Berlin als "überzogen" bezeichnet. "Man darf nicht erwarten, dass Präsident Obama den Lauf der Dinge hier radikal verändert", sagte er im Sender Phoenix. Obama habe große Schwierigkeiten, seine Politik im eigenen Land durchzusetzen. "Das ist die Realität, und die kann auch eine Rede in Berlin nicht ändern", so &O
Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Gregor Gysi, hat am Rande des Berlin-Besuchs von US-Präsident Obama vor Waffenlieferungen westlicher Länder an die syrischen Rebellen gewarnt. "Von Anfang an hätte der Westen sagen müssen, dass wir an beide Seiten keine Waffen liefern, dann wäre der Krieg schon zu Ende. Jetzt sagen die Franzosen und die Briten, dass sie darauf achten wollen, wer die Waffen kriegt. Aber darauf kann man nicht achten. Waffen finden imme
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.197,08 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,39 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Merck, Fresenius SE und Henkel zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von Lanxess, ThyssenKrupp und RWE.
Die Commerzbank streicht bis 2016 rund 5.200 von insgesamt 45.000 Vollzeitstellen im Konzern. Das teilte das Finanzinstitut am Mittwochnachmittag in Frankfurt am Main mit. Ende 2012 und Anfang diesen Jahres wurde bereits ein Abbau von 800 Vollzeitstellen mit Schwerpunkt im Segment Non-Core Assets beschlossen. Hinzu kommt laut der Commerzbank ein Abbau von 500 Vollzeitstellen im Ausland und in inländischen Töchtern. Der verbleibende Abbau von 3.900 Vollzeitstellen wurde nun mit dem Betr
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) freut sich, dass der amerikanische Präsident Barack Obama seine Abrüstungsinitiative in seiner Rede am Brandenburger Tor angekündigt hat. "Er hat bewusst Berlin gewählt für seine Botschaft, die er in die ganze Welt senden wollte. Das hat er auch sehr geschickt gemacht und sehr nachdrücklich", sagte Wowereit im Sender Phoenix. Obama habe aus der Geschichte Berlins die richtigen Lehren gezogen. &quo
Den deutschen Mobilfunkunternehmen steht eine neue Frequenzversteigerung ins Haus, die sie Milliardenbeträge kosten könnte. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Donnerstagsausgabe unter Berufung auf Unterlagen der Bundesnetzagentur berichtet, schnürt die Behörde für die Auktion ein umfangreiches Paket. Es umfasst nicht nur die 2016 auslaufenden Altfrequenzen, die Deutsche Telekom, Vodafone, E-Plus und Telefónica für Sprache und Datenkom
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat das gemeinsame Wahlprogramm der Union aus CDU und CSU gegen Kritik verteidigt. "Wir wollen Schulden abbauen", sagte er dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). "Das heißt nicht, dass das andere nicht zu leisten wäre." Die angekündigten sozialpolitischen Maßnahmen seien bekannt und längst auf Parteitagen der CDU beschlossen worden. "Die große Auseinandersetzung zwischen uns un
FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle hat der CDU bei deren Wahlprogramm Beliebigkeit vorgeworfen und die fehlende Gegenfinanzierung der Wahlversprechen kritisiert. "Das CDU-Wahlprogramm scheint mir wie ein bunter Gemischtwarenladen, in dem aber Brot und Butter fehlen", sagte Brüderle dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die Wahlversprechen im CDU-Programm hält Brüderle für nicht finanzierbar. "Wir wollen keine neuen Ausgabenprogramme auf Pump,