OECD will Wachstum

3,3 Prozent Wachstum der Weltwirtschaft sind den OECD-Volkswirten nicht genug. Investitionen sollen die Konjunktur anschieben. Das wäre gut für Rohstoffe – von Kupfer über Uran bis hin zu Silber und sogar Gold.

3,3 Prozent Wachstum der Weltwirtschaft sind den OECD-Volkswirten nicht genug. Investitionen sollen die Konjunktur anschieben. Das wäre gut für Rohstoffe – von Kupfer über Uran bis hin zu Silber und sogar Gold.

Die ersten drei Monate 2016 waren geprägt von starken Zuflüssen in Gold-ETFs – die stärksten seit sieben Jahren. Die solide Investmentnachfrage und eine steigende Goldnachfrage aus China stützen dabei

Laut neuesten Schätzungen wurde das meiste Silber in 2015 in Mexiko produziert. China und Peru kamen auf Platz zwei und drei.

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Der Goldpreisanstieg im ersten Quartal 2016 schlug alle Rekorde. 1289,8 Tonnen Gold wurden weltweit in diesen drei Monaten nachgefragt.

12% mehr Investmentgoldabsatz in Q1

Zuletzt zeigte Silber gegenüber Gold relative Stärke. Das könnte noch länger so bleiben und den Silberpreis zusätzlich unterstützen, was für Silberkonzerne wie Endeavour Silver und MAG Silver sehr gut wäre.

Gemeinsam stellten wir sehr schnell fest, dass das Interesse an Rohstoffen und Rohstoffunternehmen sehr hoch war.

Konsolidierung von Demokratie und Marktwirtschaft, Wirtschaftswachstum und Fortschritt dürften Lateinamerikas Ziele sein. Bergbauunternehmen wie Inca One Gold oder Brazil Resources sind vor Ort.
