– Das durchschnittliche Brutto-Jahresgehalt liegt derzeit bei 44.300 EUR
– Milchindustrie vergütet mit durchschnittlich 48.000 EUR am höchsten
– Gender-Pay-Gap: Männer verdienen aktuell 7 % mehr als Frauen
06.10.2025, Düsseldorf.
Nach dem abgeschlossenen Studium steht der unmittelbare Einstieg in die Berufswelt bevor. Und gerade dabei gilt es, möglichst hoch einzusteigen, denn das Startgehalt beeinflusst die zukünftige Gehaltsentwicklung. Um einen realistische
"Meist fangen bei den Details ja die Probleme an. Beim Ergebnis heute ist es umgekehrt: sehr wichtige Fortschritte stecken genau in diesen Details", kommentierte dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer die Einigung mit Bund und Kommunen am 6. April 2025 in Potsdam.
Geyer weiter: "Es ist zentral, dass die von uns geforderten Komponenten lineare Erhöhung, soziale Komponente, Arbeitszeitsouveränität und Entlastung alle Teil des Abschlusses sind. In dieser Einigung ka
Scheitern die Verhandlungen an diesem Wochenende in Potsdam, eskaliert der Tarifkonflikt und der öffentliche Dienst nimmt massiv Schaden.
"Bund und Kommunen haben es in der Hand. Wir brauchen jetzt eine spürbare Verbesserung der Arbeits- und Einkommensbedingungen im öffentlichen Dienst und wir brauchen jetzt Arbeitgebende, die die Zukunft des Staates sichern, indem sie in ihre Beschäftigten investieren", erklärte der dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer vo
dbb Chef Ulrich Silberbach erwartet harte Tarifverhandlungen mit Bund und Kommunen. Das Forderungsvolumen von 8 Prozent, mindestens 350 Euro mehr Einkommen, ist die Antwort auf den eklatanten Personalmangel.
"Das werden sicher wieder lange Nächte", kündigte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach am 9. Oktober 2024 bei der Vorstellung der Gewerkschaftsforderungen für die Einkommensrunde an: "Uns fehlen jetzt schon 570.000 Beschäftigte im öffentlichen
"Die von der Ampel geplanten Änderungen an der Besoldung der Beamtinnen und Beamten des Bundes sind eine Frechheit", sagte dbb Chef Ulrich Silberbach am 2. Oktober 2024.
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hatte bereits vor vier Jahren einige wegweisende Entscheidungen veröffentlicht. Daraus ergab sich, dass die Besoldung auch beim Bund teilweise nicht grundgesetzkonform ist. "Nun schafft die Bundesregierung es endlich, einen entsprechenden Gesetzentwurf vorzulegen –
Rund 7,7, Millionen Seniorenhaushalte über 60 Jahre und damit 58 Prozent aller Senioren in Deutschland haben kein auskömmliches Einkommen. Auch bei den Immobilienbesitzern, die älter als 60 Jahre alt sind, verfügen knapp 3,3 Millionen Haushalte und damit 25 Prozent aller Senioren über kein auskömmliches Einkommen. Das ergab eine Untersuchung des Forschungs- und Beratungsinstituts Empirica im […]