Eine diesbezügliche Meldung des Spiegels im Frühjahr und die Pressemeldung des VDEE (Verband Deutscher Erbenermittler e.V.) zum Thema haben die deutschen Medien aufgeschreckt! Nun ist auch die Politik aufmerksam geworden. Zwei Landesminister Norbert Walter-Borjans in Nordrhein-Westfalen und Edith Sitzmann in Rheinland-Pfalz nehmen sich nun der Sache an.
Allerdings ist in den Medienberichten meist von "herrenlosen Konten" die Rede. Herrenlos ist nach dem BGB eine bewegliche S
Düsseldorfer Beratungsgesellschaft ADKL erstreitet wichtiges Urteil: Bürger der Europäischen Union und aus Drittstaaten haben Anrecht auf den gleichen erbschaft- und schenkungsteuerlichen Freibetrag wie Deutsche.
hierfür eine Lizenz erforderlich? Oder geht es auch ohne Lizenz zur Vermögensverwaltung?
Entscheidend hierfür sind meist zwei Punkte: die Gewerblichkeit des Handelns und die anzuwendenden Steuersätze auf Gewinne.
Tabuthema hin und Tabuthema her, das Sterben ist ein Geschäft, bei dem es um Milliardenumsätze geht. Rund 870.000 Menschen starben vergangenes Jahr in Deutschland. Tendenz steigend, dank des demografischen Wandels dürften in 10 Jahren jährlich fast 1 Million Menschen beerdigt werden. Und die Liste der Gruppierungen und Institutionen, die vom Ableben der Menschen profitieren ist lang.
Wer die erbrechtliche Nachfolge nicht dem Gesetzgeber überlassen, sondern selbst regeln möchte, hat einige Punkte zu beachten. Auch hier gilt der Grundsatz: anwaltliche Beratung kostet Geld, vermeidbare Fehler bei der Erbgestaltung aber ein Vermögen.
Über das Geschäft mit dem Ableben wird zumeist pietätvoll das Mäntelchen des Schweigens gedeckt. Dabei werden bei diesem Geschäft jährlich Milliarden Euros umgesetzt. bbw Marketing hat nun neben Interviews von Entscheidungsträgern in Bestattungsunternehmen in Kooperation mit valido eine repräsentative Bevölkerungs-Befragung von 1.000 Personen zu diesem Thema durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in einer umfangreichen Studie festgehalten.
Tabuthema hin und Tabuthema her, das Sterben ist ein Geschäft, bei dem es um Milliardenumsätze geht. Rund 870.000 Menschen starben vergangenes Jahr in Deutschland. Tendenz steigend, dank des demografischen Wandels dürften in 10 Jahren jährlich fast 1 Million Menschen beerdigt werden. Und die Liste der Gruppierungen und Institutionen, die vom Ableben der Menschen profitieren ist lang.