Wie funktioniert Finanzrepression ? finanzielle Repression?
Was kann der Privatanleger angesichts der Staatspolitik unternehmen?
Diese Fragen und mehr versucht der folgende Beitrag zu beantworten.
Magdeburg, 09.09.2013. Die anhaltende Euro-Krise hat einen regelrechten Ansturm auf Häuser und Eigentumswohnungen in Berlin ausgelöst. Im vergangenen Jahr wurden in der Hauptstadt 25.000 Einzelobjekte zu einem Gesamtwert von vier Milliarden Euro verkauft.
Der Grundstücksmarktbericht 2012/2013 des unabhängigen Gutachterausschusses belegt, dass im vergangenen Jahr 33.581 Immobilien mit einem Gesamtwert von 12,75 Milliarden Euro verkauft wurden. Das bedeutet ein Umsatzplus von
Magdeburg, 02.09.2013. Aufgrund der anhaltenden Eurokrise wurde seit einigen Jahren in fast ganz Europa weniger in Immobilienvermögen investiert. Dies betraf insbesondere die Krisenländern Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und Irland. Die Einstellung gegenüber Immobilien könnte sich aufgrund der anhaltenden Krise jedoch ändern. Sie könnte inzwischen die Investitionen in Grundeigentum in einigen Krisenländern sowie in Ost- oder Zentraleuropa sogar stimuli
St. Gallen, 29.08.2013. „Die Konjunktur läuft wieder rund, die Beschäftigung hat ein Rekordhoch erreicht und beide Entwicklungen sorgen dafür, dass die Finanzlage des Staates so gut ist, wie seit 13 Jahren nicht mehr“, schreiben die Medien. Und tatsächlich haben in der ersten Jahreshälfte die Finanzminister und Kämmerer den größten Überschuss seit der Jahrtausendwende erzielt. So nahmen Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung bis zum 30.
Otto Normalverbraucher stützt bankrotte Staaten und marode Banken. Die Konzerne retten ihre Milliarden weiterhin in Steueroasen und zahlen auf Gewinne von 20 bis 30 Milliarden gerade einmal 1,9 bis 7 Prozent Steuern
München, 24.077.2013. Die deutschen Anleger befinden sich offenbar im Immobilienrausch. Seit der Lehman-Pleite 2008 stecken sie immer mehr Geld in Häuser und Wohnungen. Das hat die Preise hierzulande stellenweise bereits in abenteuerliche Höhen getrieben. Jetzt gehen die Investoren noch einen Schritt weiter, nämlich ins Ausland. Im Visier haben sie vor allem die Urlaubsregionen am Mittelmeer. Denn seit 2008 ist das Thema für Anleger immer attraktiver geworden: Die Nachfr
"Meine Geschichte für Europa" heißt das Thema eines Bürger-Dialogs, zu dem das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V. in Dortmund (IBB Dortmund) für Donnerstag, 11. Juli 2013, ab 17 Uhr einlädt. Im Haus des IBB Dortmund, Bornstraße 66, berichten junge Wissenschaftler aus den Krisenländern Südeuropas über ihre Lebenswirklichkeit in Zeiten von Eurokrise und Jugendarbeitslosigkeit. Der Bürger-Dialog in Dortmund ist eine von nu
Die Rettung des Euro und damit der Idee einer paneuropäischen Gemeinschaftswährung droht zum politischen Possentheater zu werden; gleichzeitig ist die von den Euro-Südländern seit längerem von der Europäischen Zentralbank (EZB) geforderte Lockerung der Geldpolitik nach dem –erfolgreichen– Beispiel Japans, wo sie Kernstück der Abenomics genannten Wirtschaftspolitik des Premierministers Shinzo Abe ist, in der Herzkammer des Euro, bei der EZB und den institutio
Laissez-faire oder Stabilitätspolitik? Auf diesen kurzen Nenner bringt VSP-Chefökonom Hannes Zipfel in der aktuellen VSP-Onlinekonferenz vom 21. Mai pointiert die derzeitig verfahrene Situation des Euro, die sich auch in den jüngst publizierten Äußerungen seiner namhaften politischen und wirtschaftlichen Repräsentanten widerspiegelt. Zipfel ist sich sicher: der Bruch der Euro-Zone aus politischen Gründen wird kommen, als Folge der stark divergierenden realwirt