Seit 2018 bestehende Technologiepartnerschaft wird damit weiter ausgebaut. Unternehmen will mit diesem Schritt das Potential des wachsenden Marktes deröffentlichen Auftragsgeber ausschöpfen.
Neue Veranstaltung bietet in Bielefeld Fachmesse und umfangreiches Kongressprogramm für die Digitalisierung deröffentlichen Verwaltung. E-Government-Experten der cit sind mit Stand und Vorträgen vertreten.
Fraunhofer FOKUS Veranstaltung widmet sich Fragestellungen und Projekten rund um Low Code für den Public Sector. cit zeigt anhand von Beispielen den Einsatz der Low-Code-Plattform cit intelliForm für digitale Antragstellung und Verwaltungsprozesse.
Eine aktuelle Studie zur Digitalisierung von Kommunen zeigt personelle Engpässe als größtes Hindernis. Abhilfe schafft das Rundum-sorglos-Paket der S-Management Services mit einem umfassenden Katalog sofort einsatzbereiter Online-Anträge.
Privatpersonen und Vereine in Hamburg und Bremen können mit digitalem Antrag Kleine Lotterien für den guten Zweck elektronisch beantragen. Service des IT-Dienstleisters Dataport nutzt Lösung cit intelliForm.
Die Stadt Königsbrunn verschlüsselt ihre E-Mail-Kommunikation mit NoSpamProxy und Zertifikaten von D-TRUST und erfüllt damit Vorgaben der EU-DSGVO sowie des BSI Grundschutzes.
Die Öffentliche Verwaltung war auch während der Lockdowns unentbehrlich. Nachhaltige Gesundheitsstrategien gehören aber bereits seit langem zu ihren Aufgaben.
Für eine erfolgreiche Digitalisierung ist eine leistungsfähige Infrastruktur nötig aus der Sicht der IfKom e. V. mit einer unabdingbaren Beschleunigung des Ausbaus der Glasfaser- und 5G-Infrastruktur.
Das strukturierte Sammeln und Auswerten von Bürgerfeedback im E-Government ermöglicht eine schnelle Fehlerbehebung sowie die Verbesserung von Abläufen. In einem neuen Whitepaper erläutert cit, wie die Abfrage komfortabel umgesetzt werden kann.
Kreuzlingen, Mai 2020 – Die Rechnungsstellung in Deutschland verändert sich grundlegend: Gemäß EU-Richtlinie 2014/55/EU müssen seit dem 18. April 2020 alle öffentlichen Auftraggeber in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen. Im Zuge der Umsetzung der jeweiligen Vorgaben der EU-Richtlinie 2014/55 sind zudem ab 27. November 2020 Lieferanten des Bundes sowie der Hansestadt Bremen verpflichtet, Rechnungen elektronisch einzureichen.