"Bargeld schlägt Smartphone": Unter diesem Titel
stellte das Handelsblatt Anfang der Woche die Ergebnisse einer
aktuellen Bevölkerungsumfrage der ING-DiBa zum Thema Mobile Payment
vor. Die Direktbank hatte ermittelt, dass nur ein Drittel der
deutschen Verbraucher in Zukunft verstärkt ihr Smartphone zum
Bezahlen an der Ladenkasse nutzen will; im europäischen Durchschnitt
sind es 52 Prozent. Zudem haben nur 31 Prozent der Deutschen ihre
Bargeldnutzung im vergang
Ein schönes Kleid für die Saison im
Lieblings-Online-Shop ausgesucht, in den Warenkorb gelegt, auf
"Bestellung abschließen" geklickt. Alles ganz normal. Doch beim
Bezahlen erscheint das Logo eines anderen Unternehmens, das nicht der
Online-Händler ist: BillPay, Klarna oder Ratepay übernehmen die
Abwicklung der Zahlung. Das irritiert und verunsichert viele
Verbraucher im ersten Moment. Wer sind diese Firmen, mit denen
mittlerweile Tausende Online-Shops zu
Tilgung, Darlehenssumme und Zinsbindung bleiben hoch, die
Standardrate sinkt weiter
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG,
berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung anhand der
Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Erneut leicht gesunkene Baufinanzierungszinsen drückten die
durchschnittliche Standardrate des DTB-Immobiliendarlehens (150.000
Euro mit zwei Prozent Tilgung und 80 Prozent Beleihungsauslauf sowi
Die Wirecard Gruppe arbeitet ab jetzt
mit dem Frankfurter FinTech-Unternehmen savedroid zusammen. Die
gleichnamige App ermöglicht es Nutzern, während ihrer
Alltagsaktivitäten automatisch Geld zur Seite zu legen. Wirecard
implementiert hierzu eine virtuelle MasterCard in der savedroid App,
wickelt über ein E-Geld-Konto Zahlungsvorgänge ab – stellt somit die
nötige Lizenz sowie die technische Plattform zur Verfügung. Beide
Unternehmen bringen hiermit eine
Die DZ BANK konzipierte und entwickelte in
Zusammenarbeit mit der Business- und IT-Beratung Syracom den
Geschäftsprozess "Retail-Werkbank" und erreichte damit den dritten
Platz. Die Softwareplattform ermöglicht es, den Emissionsprozess für
strukturierte Anlageprodukte umfassend zu automatisieren.
Bei der vierten Auflage des Wettbewerbs "Best Process Award" des
ProcessLab an der Frankfurt School of Finance & Management konnten DZ
BANK und Syracom m
Die LBS Bayern hat bei ihrer Ausrichtung auf ein
anhaltendes Niedrigzinsumfeld wichtige Fortschritte erzielt. "Wir
sind bei der Umsetzung unserer Strategie gut vorangekommen", sagte
der Vorstandsvorsitzende Dr. Franz Wirnhier bei der
Bilanz-Pressekonferenz heute in München.
Nach einem Rekord-Neugeschäft von 8,8 Milliarden Euro im Jahr 2015
strebt die LBS Bayern im laufenden Jahr eine Bausparsumme von etwa 8
Milliarden Euro an. "Bei den Bausparverträgen, die
Im zweiten Quartal 2016 zeigt der aktuelle Dr. Klein
Trendindikator Immobilienpreise (DTI) ein uneinheitliches Bild
bezüglich der Immobilienpreise im Norden und Osten Deutschlands.
Während in Hamburg die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Vergleich
zum Vorquartal um knapp drei Prozent sinken, zahlen Käufer von Ein-
und Zweifamilienhäusern gut ein Prozent mehr. In Hannover hingegen
greifen Wohnungskäufer im Vergleich zum Anfang des Jahres etwas
tiefer in
– Höhe der Darlehenssummen seit Ende 2015 erneut leicht
angestiegen
– Münchener verschulden sich mit 90 Netto-Monatseinkommen am
längsten
– In Berlin sinkt die Dauer der Verschuldung leicht
Auf der Suche nach einer sicheren Geldanlage investieren immer
mehr Menschen in Immobilieneigentum. Dafür sind sie bereit sich immer
höher zu verschulden. Vor allem in den Metropolregionen ist die
Verschuldungsbereitschaft hoch. Dies zeigt eine aktuelle An
Eine Milliarde Euro allein an Projektkosten für Personal kommen
auf die rund 2.000 Kreditinstitute in Deutschland nur in den
kommenden zwei bis drei Jahren zu – und nur im Bereich
Zahlungsverkehr. Regularien wie SEPA, PSD II oder ein gesetzliches
Basiskonto, aber auch neue Bezahlverfahren wie Instant Payments,
paydirekt und Big Data sorgen bei deutschen Geldhäusern für diese
Zusatzausgaben. Es gilt parallel an diversen Stellschrauben zu
drehen. Das bedarf vieler Fachkr&
Unter dem Titel "Mütter machen–s vor"
veröffentlichte GS1 Germany Anfang dieser Woche die Ergebnisse einer
aktuellen Nielsen-Studie zum Thema Mobile Payment. Das überraschende
Ergebnis: Besonders zahlungskräftige, berufstätige Mütter Anfang 40
greifen aktuell in Deutschland auf mobile Bezahlsysteme zurück. Denn
diese passen perfekt zum Lifestyle moderner "Familienmanagerinnen",
die viel unterwegs sind und einkaufen sowie einen sehr
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