§ 3 des Jugendschutzgesetzes verpflichtet Veranstalter und Gewerbetreiben-de, die Regelungen zum Jugendschutz in der Öffentlichkeit sowie im Bereich der Medien durch einen deutlich sichtbaren und gut lesbaren Aushang bekannt zu machen.
Auch § 10 "Rauchen in der Öffentlichkeit, Tabakwaren" zählt zu den aushangpflichtigen Vorschriften. Hier wurden zum 1. April 2016 Änderungen vorgenommen. Um insbesondere vor E-Zigaretten und E-Shishas zu schützen, gilt
Im Januar 2016 hat die Bundesregierung die neue "Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz" mit dem Schwerpunkt "Freisetzung radioaktiver und chemischer Stoffe" veröffentlicht. Die simulierten Schadensszenarien zeigen, dass nahezu alle Kommunen Deutschlands durch diese Notfälle betroffen sein können.
Zwar ist der Katastrophenschutz Angelegenheit der Länder, die primäre Verantwortung im Schadensfall liegt jedoch bei der örtlichen Gefahrenabwehrbeh
Der Arbeitsmarkt verändert sich stetig. Die sinkende Anzahl qualifizierter Bewerber, der Mangel an Fachkräften und die zunehmende Fluktuation sind Probleme, mit denen Unternehmen heutzutage kämpfen. Um diesen entgegenzuwirken, investieren immer mehr Arbeitgeber in die interne Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter. Die Ergebnisse einer Studie* zur Weiterbildung in Deutschland, durchgeführt vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), bestätigen dies:
Jahr für Jahr ändern sich die zollrechtlichen Vorgaben. Die Mitarbeiter der Zoll- und Exportabteilungen müssen sich stets mit den aktuellen Änderungen aus den Bereichen Ein- und Ausfuhrverfahren, Warenursprung und Präferenzen, Exportkontrolle und Umsatzsteuer auseinandersetzen.
Selbst gestandene Profis verlieren da schon mal den Überblick, welche Export- und Zollvorschriften aktuell gelten. Im Arbeitsalltag ist aber oft keine Zeit zum langen Nachlesen oder Recherch
Der Europäische Gerichtshof hat mit Entscheidung vom 10.09.2015 die Informationspflicht über besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC – Substances of Very High Concern) verschärft.
Nach § 33 der Europäischen Chemikalienverordnung REACH sind Lieferanten eines Erzeugnisses verpflichtet, gewerbliche Abnehmer über SVHC-Stoffe in ihren Produkten unmittelbar zu informieren, wenn deren Konzentration 0,1 Masseprozent im Erzeugnis übersteigt.
Drohende Schadenslagen, wie bspw. Hochwasser, stellen Städte und Gemeinden vor eine der größten Herausforderungen der Gefahrenabwehr: die Evakuierung. Im Angesicht eines potenziellen Schadenszenarios müssen betroffene Einwohner über die Lage informiert, aus dem betroffenen Gebiet transportiert, registriert, untergebracht und versorgt werden – und das möglichst schnell und über längere Zeiträume.
Brandschutzverantwortliche müssen sämtliche einschlägigen Vorschriften im Brandschutz kennen und in ihren Einrichtungen umsetzen. Aktuell gilt dies unter anderem für die neue DIN 14096-2014-05 und die aktuelle ASR A2.2 mit Stand April 2014. Beide Neuerungen haben unmittelbare Auswirkungen auf erforderliche Brandschutzmaßnahmen.
Bei der Forum Verlag Herkert GmbH erscheint mit "Die neue Brandschutzmappe" eine einzigartige Formularmappe, in der durch Fachexperte