Warum gelangen hochqualifizierte Frauen trotz bester Voraussetzungen oft nicht an die Spitze von Unternehmen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Barbara Barisic in ihrer Publikation "Die gläserne Decke für weibliche Führungskräfte. Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt" und geht dabei einem der größten Gleichstellungsprobleme unserer Zeit auf den Grund. Das Buch ist im Mai 2025 bei Academic Plus erschienen.
Die Karriereplattform präsentiert aktualisierte Zahlen und lenkt mehr Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit.
Die Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen bleibt ein hartnäckiges Problem auf dem Arbeitsmarkt. Trotz zahlreicher Debatten und Initiativen zur Verbesserung der Geschlechtergleichheit, zeigt die aktuelle Gehaltsumfrage von HeyJobs, dass noch immer signifikante Unterschiede bestehen.
Searchtalent is female: Ab dem 1. September rückt Searchtalent mit weiblichen Stellenanzeigen die Benachteiligung von Frauen im Arbeitsalltag in den Fokus.
Anlässlich des internationalen Weltfrauentages befragt die Jobsuchmaschine Jobkralle ihre User erneut. Ernüchterndes Ergebnis für alle, die meinen, 2017 wäre Gleichberechtigung am Arbeitsplatz eigentlich kein Thema mehr. Fast zwei Drittel der europäischen Arbeitnehmerinnen bekommen bei gleicher Qualifikation kleinere Gehälter als ihre männlichen Kollegen, so das Ergebnis der Februar-Erhebung der europaweit aufgestellten Jobsuchmaschine. Deutschland bildet in dieser […]
– Equal Pay Day am 13.03.2017 in der VHS Koeln- Anmeldung jetzt freigeschaltet- Workshops und Podiumsdiskussion mit Teilnehmerinnen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
-Bei Marktforscher mit 20 Jahren Berufserfahrung besteht aktuell der größte Verdienstunterschied zwischen Mann und Frau
-Studie zeigt aktuelle Gehaltsentwicklungen auf und bietet Systematik zur Eigenkalkulation des Gehalts
Köln, 14.07.2016: Questback (http://questback.de), Anbieter von Feedback Management Software, veröffentlicht heute die in Zusammenarbeit mit Marktforschung.de erstellte "Gehaltsstudie 2016". Im Zeitraum 2010 bis 2016 wurden mehr als 5.000 Mark