Trotz weiterhin angespannter gesamtwirtschaftlicher Lage in Deutschland hat die Gruppe der Sparda-Banken das Geschäftsjahr 2024 mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen. Die Bilanzsumme der Gruppe ist erneut gestiegen, das Kreditvolumen wurde insbesondere im Bereich der Wohnbaufinanzierung weiter ausgebaut.
Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick:
– Kumulierte Bilanzsumme steigt auf 86,4 Mrd. EUR
– Jahresüberschuss vor Steuern steigt auf 200,4 Mio. EUR
– Platin und weitere Ehrungen beim LACP Vision Award
– Platz 5 in den globalen "Top 100"
– "World Best Report Cover"
– Gold beim ARC Award und Silber beim Stevie Award
– Karin Schlautmann: "Die Preise würdigen die kreative und technische Umsetzung sowie die einzigartige Bildsprache."
Der Geschäftsbericht 2024 des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens Bertelsmann hat erneut große internationale Anerkennung erhalten. Unte
– Konzernergebnis vor Steuern steigt deutlich um 10,7 Prozent auf 458 Mio. Euro (Vorjahr: 413 Mio. Euro)
– Risikovorsorgeaufwand sinkt um 13,3 Prozent auf -150 Mio. Euro (Vorjahr: -173 Mio. Euro)
– Starkes Kundengeschäft treibt operative Erträge (+3,5 Prozent); Kreditneugeschäft zieht deutlich an
– Provisionsüberschuss steigt um 6,4 Prozent auf 290 Mio. Euro (Vorjahr: 272 Mio. Euro); Zinsüberschuss sinkt marktbedingt um -7,0 Prozent auf 843 Mio. Euro (Vorjahr: 90
– Umsatzanstieg auf 9,1 Mrd. Euro trotz schwieriger Rahmenbedingungen
– Operating EBITDA adjusted mit 1,25 Mrd. Euro auf hohem Vorjahresniveau
– Weitere Internationalisierung: Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts steigt auf 74 Prozent; Nordamerika mit rund 30 Prozent größter Einzelmarkt
– Fortschritte bei der Strategieumsetzung: Ankündigung Kauf Sky Deutschland, Verkauf RTL Nederland, Einstieg von Arvato in wachstumsstarke US-Fashion-Logistik
– Investitionen von rund 1 Mrd. E
– Konsequentes Wachstum: operatives Ergebnis ohne Integrationskosten Berlin Hyp steigt auf 759 Mio. Euro vor Steuern (731 Mio. Euro im Vorjahr)
– Erfolgreiches Kerngeschäft: alle Kundensegmente mit Ertragsplus – größter Zuwachs im Unternehmenskundengeschäft
– Risikovorsorge leicht unter Vorjahr – Model Adjustments unverändert bei 880 Millionen Euro
– Harte Kernkapitalquote steigt auf 16,6 Prozent
– Ausblick bekräftigt: Ergebnis vor Steuern übe
In einem weiterhin unsicheren wirtschaftlichen Umfeld verzeichnete der deutsche Factoring-Markt ein überraschend kräftiges Wachstum: Die Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes steigerten ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2025 um beachtliche 8,9 Prozent auf 211,6 Milliarden Euro im Gesamtvolumen. Damit leisteten sie erneut einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Lieferketten und zur Sicherung der Liquidität der deutschen Wirtschaft.
Die Münchener Hypothekenbank hat das erste Halbjahr mit einer stabilen Entwicklung abgeschlossen. Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds konnte die Bank ihre Ertragskraft auf einem sehr hohen Niveau halten und ihre Kapitalbasis weiter stärken. Der Zinsüberschuss erreichte 260,4 Mio. Euro und lag damit nur geringfügig unter dem Spitzenwert des Vorjahres (30.06.2024: 265,0 Mio. Euro). Somit platziert sich die Bank weiterhin resilient im Marktumfeld.
– EOS Konzern erzielt im Geschäftsjahr 2024/25 ein Ergebnis (EBITDA) von 460,8 Millionen Euro
– Deutliche Steigerung der Investitionen in Forderungsportfolios
– ESG-Ratings von Morningstar Sustainalytics und EcoVadis bestätigen Engagement im Bereich Corporate Responsibility
Die EOS Gruppe, ein Unternehmen der Otto Group, verzeichnete mit 460,8 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2024/25 ein ausgezeichnetes operatives Ergebnis (EBITDA). Damit erreichte der EOS Konzern einen neu
– Zuwächse beim Konzernergebnis.
– Neugeschäft besonders in Baufinanzierung gestiegen.
– Combined Ratio brutto in der Sachversicherung mit 83,8 Prozent auf Bestwert.
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2025 absolviert. Das Konzernergebnis nach dem IFRS-Rechnungslegungsstandard stieg auf 91 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: minus 14 Millionen Euro). Das Vorjahr war insbesondere von hohen Unwetterschäden geprä
Die Haufe Group hat im Geschäftsjahr 2024/25 ihren Umsatz um mehr als acht Prozent auf 562 Millionen Euro gesteigert. Damit beweist das Freiburger Familienunternehmen erneut Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit – auch in Zeiten schwacher Konjunktur und zurückhaltender Investitionen in der deutschen Wirtschaft.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Stichtag: 30. Juni 2025) hat die Haufe Group im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzplus von mehr als acht Prozent erzielt und ist dami