Die Salus Betriebskrankenkasse erzielte im
Geschäftsjahr 2013 mit einem Überschuss von 11,2 Millionen Euro ein
positives und nachhaltiges Gesamtergebnis. Mit einem Zuwachs von über
2.000 Mitgliedern konnte die Salus BKK im vergangenen Jahr ihren Ruf
als Wachstumskasse erneut bestätigen. Damit wird der positive Trend
der letzten Jahre überzeugend fortgesetzt. Die Jahresrechnung 2013
wurde auch in diesem Jahr von externen Wirtschaftsprüfern
uneingeschränkt
Der Umsatz der STIHL Unternehmensgruppe ist in den ersten acht
Monaten des laufenden Jahres um 4,0 Prozent auf 2.070 Millionen Euro
gewachsen. Das Wachstum wurde vor allem durch höhere Absätze erzielt.
Bei gleichen Wechselkursen gegenüber dem Vorjahreszeitraum hätte das
Plus sogar 8,2 Prozent betragen. "Trotz internationaler Krisenherde
setzen wir 2014 auf Wachstum und erwarten einen neuen Absatz- und
Umsatzrekord", erläuterte der STIHL Vorstandsvorsit
Die SQS-Gruppe (AIM: SQS.L, Open Market: ISIN
DE0005493514), der weltweit führende Spezialist für
Software-Qualität, hat ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2014
beschleunigt und sowohl Umsatz als auch Gewinn deutlich gesteigert.
Das Geschäft mit Managed Services machte dabei fast die Hälfte des
gesamten Umsatzes aus.
– Der Umsatz stieg um 20 Prozent auf 129,4 Millionen Euro (1.
Halbjahr 2013: 107,8 Millionen).
– Das Bruttoergebnis erhöhte sich
– Stabile Entwicklung der Erträge
– Zurzeit geringere Vorsorgeaufwendungen für Schiffe
– Dauerhaft niedriges Zinsniveau als Herausforderung
Die Ertragslage der Bremer Landesbank ist stabil. In ihrem
Halbjahresfinanzbericht nach IFRS (Bremer Landesbank-Konzern) weist
die Bank im ersten Halbjahr 2014 einen Gewinn in Höhe von 60 Mio.
Euro vor Steuern aus (nach 29 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2013).
Die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres w
Die ALBIS Leasing Gruppe veröffentlicht am 29.
August 2014 den Konzernhalbjahresbericht nach internationalen
Rechnungsvorschriften (IFRS) zum 30. Juni 2014. Der
Konzerneigenanteil am Halbjahresgewinn beträgt EUR 8,2 Mio.
Infolge dieses Gewinns zeigt sich die Eigenkapitalsituation
gegenüber dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2013 deutlich
verbessert. Das EBIT beträgt EUR 1,5 Mio. nach EUR 0,3 Mio. zum 30.
Juni 2013.
Jahresüberschuss vor Steuern liegt bei 108,1
Mio. Euro (131,9 Mio. Euro)
– Operative Erträge mit 347,5 Mio. Euro leicht über Vorjahr (345,8
Mio. Euro; bereinigt)
– Zinsüberschuss steigt auf 87,6 Mio. Euro (81,4 Mio. Euro)
– Provisionsüberschuss sinkt auf 186,1 Mio. Euro (219,4 Mio. Euro)
Die vor einem Jahr gestartete Wachstumsinitiative zeigt erste
Ergebnisse: Die Volumina im Kundenkreditgeschäft und das
Produktangebot konnten planmäß
Die Helaba hat im ersten Halbjahr 2014 ein Ergebnis vor Steuern in
Höhe von 322 Mio. Euro erzielt, das nur geringfügig unter dem
außerordentlich hohen Vorjahreswert (336 Mio. Euro) liegt. Nach
Ertragssteuern belief sich das Konzernergebnis auf 216 Mio. Euro.
Hans-Dieter Brenner, Vorstandsvorsitzender der Bank, ist mit
diesem Ergebnis sehr zufrieden: "Der erfreuliche Anstieg des
Zinsüberschusses dokumentiert – ebenso wie die Steigerung des
Provisionsübe
In global-ökonomisch schwierigen Zeiten sind die
Umsätze der Mitgliedsunternehmen des Deutschen Factoring-Verbandes im
ersten Halbjahr 2014 um erfreuliche 11,32 Prozent gewachsen. Der
Gesamtumsatz der 24 Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes
stieg im ersten Halbjahr 2014 auf stolze 90,02 Mrd. Euro an (erstes
Halbjahr 2013: 80,88 Mrd. Euro).
Die Kundenzahlen sind ebenfalls weiter gestiegen, im Vergleich zu
den Vorjahreszahlen um weitere 4,17 Prozent auf nunmehr 18.170 Ku
Die Münchener Hypothekenbank eG zeigt sich mit der
Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2014 sehr zufrieden. Das
Neugeschäft steigerte sie um 24 Prozent. Insgesamt vergab sie bis zum
30. Juni 2014 Immobilienfinanzierungen in einem Volumen von 2,1 Mrd.
Euro (Vorjahr 1,7 Mrd. Euro). Die Erträge verbesserten sich ebenfalls
deutlich. Der Zins- und Provisionsüberschuss stieg um 13 Prozent auf
53,5 Mio. Euro. "Das gute Ergebnis des Vorjahres konnten wir nochmals
Das Unfallrisiko am Arbeitsplatz ist im vergangenen Jahr auf einen
neuen Tiefststand gesunken. Das geht aus den Geschäfts- und
Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
(DGUV), heute in Frankfurt am Main vorgelegt hat. Danach sank das
Unfallrisiko auf 22,5 meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1.000
Vollarbeiter.
Insgesamt sank die Zahl der Arbeitsunfälle trotz steigender
Versiche