Magazin Reader–s Digest veröffentlicht repräsentative Umfrage –
Nur 13 Prozent lehnen das Lügen grundsätzlich ab
"Ehrlich währt am längsten" und "Lügen haben kurz Beine" – zwei
bekannte Sprichwörter, die nahelegen, dass man im Leben stets die
Wahrheit sagen sollte. Dennoch glaubt die Mehrheit der Deutschen,
dass zumindest aus Gründen der Höflichkeit gelegentlich eine Lüge
erlaubt ist. Wie eine Umfrage des Me
Der ehemalige Geschäftsführer des Deutschen
Evaluierungsinstituts der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Prof.
Helmut Asche, erhebt schwere Vorwürfe gegen das zuständige
Bundesministerium für Entwicklungszusammenarbeit (BMZ). Es seien
wichtige Abteilungsleiterposten nie besetzt worden. Dies geht auch
aus einem Jahresbericht des Instituts hervor, der "Report Mainz"
vorliegt. Zudem habe das Ministerium laut Asche dem Institut wichtige
Daten nicht zur Verf&
Wie wird man eigentlich Bestatter? Florian Weiss,
der "Besserwisser" im ZDF-Vormittagsmagazin "Volle Kanne – Service
täglich", probiert es einfach aus: In den Sendungen am Mittwoch, 18.
Februar 2015, und Donnerstag, 19. Februar 2015, jeweils 9.05 Uhr,
macht er ein Praktikum in Europas einzigem Ausbildungszentrum dieser
Art: Im unterfränkischen Münnerstadt unterhält der Bundesverband
Deutscher Bestatter einen Lehrfriedhof und eine Sarg-Werkstatt. Auc
Käuflicher Sex ohne Kondom soll bundesweit verboten, das
Mindestalter für Prostituierte aber nicht auf 21 Jahre heraufgesetzt
werden, und statt einer Zwangsgesundheitsuntersuchung soll es
medizinische Beratung geben. Auf diese Punkte für die Reform des
Prostitutionsgesetzes hat sich die Große Koalition Anfang Februar in
Berlin geeinigt. Die "ZDFzoom"-Doku "Deutschland und der gekaufte
Sex" beleuchtet am Mittwoch, 18. Februar 2015, 23.15 Uhr, die
Tage zwischen Krieg und Frieden: Nach einem
dramatischen Verhandlungsmarathon sorgt der vereinbarte
Waffenstillstand bei allen Beteiligten für ein kurzes Aufatmen. Doch
es bleiben Zweifel, ob das Abkommen für die Ukraine dieses Mal
tatsächlich hält.
Bei GÜNTHER JAUCH diskutieren am Sonntagabend der russische und
der ukrainische Botschafter über die aktuelle Lage in der Ostukraine.
Ist das Abkommen eine echte Chance oder nur ein fauler Kompromiss?
Wie la
Wenn die privaten Sparer Geld anlegen, steht
Sicherheit nach wie vor hoch im Kurs: Die Deutschen werten Eigenheim,
die betriebliche Altersvorsorge und den Bausparvertrag als
attraktivste Investitionsformen. Aktien werden zwar positiver gesehen
als in den Jahren zuvor, sind in den Augen der Sparer aber dennoch
kaum attraktiver als Geld zu Hause oder im Schließfach aufzubewahren.
Dies geht aus dem Investmentbarometer 2015 des GfK Vereins hervor.
Altersarmut ist eine gesellschaftliche
Herausforderung für die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte, aber kein
drängendes Problem der Gegenwart. Nur fünf Prozent der älteren
Bevölkerung ab 65 Jahren stufen sich auf der Wohlstandsskala ganz
unten ein, mehr als sechs Mal so viele (31%) dagegen ganz oben. Es
gibt kaum eine andere Bevölkerungsgruppe in Deutschland, die so viel
und vielfältig an der Wohlstandsentwicklung teilhaben kann. Dies geht
aus dem Nat
Fast jeder vierte Bundesbürger findet
sadomasochistische Erotik reizvoll. Nach einer Forsa-Umfrage für das
Hamburger Magazin stern zum Start des Kinofilms "Fifty Shades of
Grey" können 24 Prozent dem sexuellen Spiel mit Dominanz und
Unterwerfung durchaus etwas abgewinnen. Als reizvoll empfinden solche
Praktiken tendenziell eher die unter 30-Jährigen (38 Prozent) sowie
Befragte ohne feste Partner (30 Prozent). 15 Prozent aller Befragten
geben an, Sadomaso-Sex a
Nur drei Prozent der Dresdner – hochgerechnet also
13 000 von rund 430 000 Wahlberechtigten der sächsischen
Landeshauptstadt – haben nach eigenen Angaben schon einmal an einer
"Pegida"-Demonstration teilgenommen. Nach einer Forsa-Umfrage im
Auftrag des Hamburger Magazins stern in Dresden können sich weitere 8
Prozent unter Umständen vorstellen, vielleicht einmal bei "Pegida"
mit zu demonstrieren. 89 Prozent der Dresdner lehnen eine Teilnahme
aber ab.
Die Entscheidung des Festkomitees des Kölner
Karnevals, beim diesjährigen Rosenmontagszug einen "Charlie
Hebdo"-Motivwagen nicht zuzulassen, befürworten nach einer
Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern 46 Prozent der
Bundesbürger, weitere 46 Prozent halten sie für falsch. Das Komitee
hatte den Wagen, der den Terroranschlag auf die Redaktion des Pariser
Satiremagazins thematisieren und ein Zeichen für die Meinungsfreiheit
setzen wollte, zu