Zuviel Schnaps und Ehebruch scheinen die am
häufigsten vorkommenden Sünden im nordrumänischen Sapinta zu sein,
glaubt man den Darstellungen auf dem örtlichen Friedhof. Seit
Jahrzehnten sind die Details aus dem Privatleben der Verstorbenen
mittels handgemalter Bilder und Verse auf dem sogenannten "Fröhlichen
Friedhof" festgehalten worden. Zunächst vom Holzschnitzer Stan Ioan
Patras, inzwischen von seinem Schüler Dumitru Pop Tincu, der pro Jahr
um
– Prof. Mechthild Schrooten, Wirtschaftswissenschaftlerin von der
Hochschule Bremen
– Hans-Joachim Otto, FDP, Parl. Staatssekretär im
Bundeswirtschaftsministerium
– Gerhard Handke, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des
Groß- und Außenhandels
– Ursula Weidenfeld, Publizistin
Wiederholung um 24.00 Uhr.
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Fa
Wo ist der "ideale Ort" in Deutschland? Wo gibt es
die besten Freiwilligenprojekte?
Noch bis zum 30. September sucht Das Örtliche mit dem Wettbewerb
"Der ideale Ort" Projekte aus ganz Deutschland, bei denen sich
Menschen mit viel Fantasie und Tatkraft dafür einsetzen, ihren Ort
für sich und andere lebenswerter zu gestalten. Die diesjährige Woche
des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland vom 24. bis 30.
September läutet das Fina
Der Berliner Bürgermeister des Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, hat eine bittere Bilanz der Integrationspolitik in seinem Stadtteil gezogen. Größtes Hindernis einer erfolgreichen Integrationspolitik sei dabei eine "Politik des Alles-Verstehens und des Alles-Verzeihens", bilanziert Buschkowsky. Die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) zitiert den populären Berliner Bürgermeister in einem Vorabdruck aus seinem Buch "Neukölln ist übera
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat das Beharren seiner Kabinettskollegin Ursula von der Leyen (CDU) bezüglich der Einführung einer Zuschussrente scharf kritisiert. "Die beitragsfinanzierte Zuschussrente kann keine Lösung sein", sagte Rösler der "Welt". Als Alternative verweist er auf ein Konzept seiner Partei. "Die private Vorsorge hingegen muss gestärkt werden, etwa durch Freibeträge bei der Grundsicherung im Alter. Das
Einige Zahnärzte verdienen das Vertrauen ihrer
Patienten nicht. Bei einer Stichprobe für die NDR Dokumentation "Der
große Zahnpflege-Check" machte fast die Hälfte der Zahnärzte Fehler
bei der Diagnose oder schlug überflüssige und vor allem teure
Behandlungen vor. Bei einem Patienten variierte die Höhe des
Eigenanteils je nach Zahnarzt sogar zwischen 0 und 3400 Euro.
Für "Der große Zahnpflege-Check" haben drei Testpa
In der SPD gerät Parteichef Sigmar Gabriel wegen seines Rentenkonzepts flügelübergreifend in die Kritik. Dies berichtet der "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. "Wir schreiben gerade ein System fest, das wir eigentlich überwinden wollten", sagt Sachsens SPD-Chef Martin Dulig. "Uns werden Wähler verloren gehen." Eine Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent des Durchschnittseinkommens sei nicht vermittelbar, so Dulig, der de
Die Union will das Prostitutionsgesetz verschärfen. "Es ist absurd, wenn eine Gaststätte strengeren Anforderungen unterliegt als ein Bordellbetrieb", kritisierte Vize-Fraktionschef Günter Krings (CDU) im Nachrichtenmagazin "Focus". In der Praxis habe sich das rot-grüne Prostitutionsgesetz von 2002 als Fehlschlag erwiesen. "Die Prostitution wurde nicht nur legalisiert, sondern der Staat hat sich faktisch von seiner Kontroll- und Schutzaufgabe verabschi
Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) geht optimistisch in die weiteren Rentendebatten. "Den Ärger stehe ich durch", sagte sie dem Nachrichtenmagazin "Focus". Zugleich betonte sie, dass sie das Thema Altersarmut weiter angehen will. "Mir ist es sehr ernst damit, dass wir jetzt die Gerechtigkeitslücke für fleißige Geringverdiener im Rentensystem schließen." Die Ministerin bewertete die Debatten der letzten Wochen zudem als Erfol
In der Debatte um Maßnahmen gegen Altersarmut in Deutschland hat sich Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) für eine Verschiebung der Rentenreform ausgesprochen. Altersarmut sei zwar akut kein Problem, langfristig aber durchaus, sagte sie im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Darauf brauchen wir eine umfassende Antwort. Damit sollten wir uns aber Zeit bis nach der Bundestagswahl lassen, um eine Lösung im Konsens zu finden.&