Der Trend zu mehr weiblichen Aufsichtsräten in DAX-Unternehmen ist für die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Nicole Bracht-Bendt, ein wichtiges Signal. Zwar sei der Anteil von Frauen in Aufsichtsräten "immer noch bei weitem nicht ausreichend, doch der erkennbare Trend" zeige nach oben, so die FDP-Politikerin. "Der öffentliche Druck, mehr Frauen in Führungspositionen zu beschäftigen, zeigt auch ohne staatlich verordnete Quote Wirk
Die Freidemokraten reagieren zurückhaltend auf die Nachricht, dass sich Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) auf die gesetzliche Verankerung einer Flexi-Quote für Frauen in Führungspositionen geeinigt hätten. Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Birgit Homburger bekräftigt gegenüber der "Neuen Westfälischen" (Samstagsausgabe) die Ablehnung der FDP gegenüber allen Quoten. "Quoten-Reglementierungen sind und bleiben Ersatzlös
Die Frauenpolitikerinnen von CDU und CSU haben empört auf eine angebliche Einigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer reagiert, in dieser Legislaturperiode keine starre gesetzliche Frauenquote einführen zu wollen. "Ich halte das für ein Gerücht", sagte Rita Pawelski, Vorsitzende der Gruppe der Frauen, der "Welt" (Samstagausgabe). Sie habe noch am Donnerstag ein persönliches Gespräch mit der Bundeskanzl
China ist ein Machtfaktor erster Güte im neuen
Gleichgewicht der Welt. Politisch sowieso, aber auch wirtschaftlich.
Das Land boomt und ist innerlich doch völlig im Umbruch. Mit all den
Unsicherheiten, die das mit sich bringt. China ist Export-Weltmeister
und die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Ein Milliarden-Volk schickt sich an, den Takt der Welt
mitzubestimmen. Politisch reden die Chinesen schon seit langem mit –
über den UN-Sicherheitsrat als Veto-Mach
Die Einführung so genannter Eurobonds lehnt mit 79 Prozent eine große Mehrheit der Deutschen ab, dabei sind sich die Anhänger aller Parteien weitgehend einig. Das ist das Ergebnis des ZDF-Politbaromerters im Mai 2012. Nur 14 Prozent sind für solche gemeinsamen Anleihen der Euro-Länder. Zur Bekämpfung der Euro-Krise sollen neben dem Schuldenabbau auch Maßnahmen für mehr Wachstum getroffen werden. Dass dafür Maßnahmen ausreichend sind, die ohne
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat bei ihrem Einsatz für eine flexible Frauenquote in Unternehmen einen Erfolg erzielt. Die mit Abstand größte Gruppe in der Unionsfraktion, der Parlamentskreis Mittelstand, hat sich nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) jetzt für die Einführung der gesetzlichen "Flexi-Quote" ausgesprochen. In dem Kreis sind 145 der 237 Unionsabgeordneten organisiert. In dem Beschlu
Aktuelle Studie von PARSHIP und der Uni Bremen zeigt: Über den
Beruf lässt sich auf beziehungsrelevante Charaktereigenschaften
schließen
Der Beruf verrät viel darüber, wie sich ein Mensch in einer
Partnerschaft verhält: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das
wissenschaftliche Team von PARSHIP (www.parship.de), Europas
führender Online-Partneragentur, gemeinsam mit der Universität Bremen
durchgeführt hat. Die Untersuchung lief
PHOENIX überträgt am Mittwoch, 23. Mai 2012, ab ca.
13.30 Uhr LIVE aus Berlin die Pressekonferenz nach dem Gespräch von
Bundeskanzlerin Merkel und Umweltminister Altmaier mit den
Regierungschefs Beck und Carstensen zur Energiewende.
Familienministerin Kristina Schröder (CDU) ist optimistisch was die geplante Umsetzung des Betreuungsgeldes betrifft. Die Arbeiten am Betreuungsgeld seien "so gut wie fertig", sagte Schröder im Interview der "Schwäbischen Zeitung". Sie verstehe ohnehin nicht den "bizarren Kulturkampf" um das Betreuungsgeld. Ein weiteres Thema ihres Ressorts, den Vorstoß von US-Präsident Barack Obama für die gleichgeschlechtliche Ehe, lehnt sie für
Bonn/Berlin, 21. Mai 2012 – Michael Fuchs
(CDU) hat sich in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung
heute, Montag, 21. Mai 2012, ab 22.15 Uhr) klar für die Einhaltung
der vereinbarten Reformen in Griechenland ausgesprochen: "In
Griechenland müssen echte Reformen gemacht werden. Bis jetzt
verweigert sich aber das griechische Volk diesen Reformen." Es dürfe
nicht sein, dass Geld nach Griechenland geschickt wird, das
konsumiert wird. "Wer zahlt denn i