Korrektur in der Überschrift und im ersten Absatz: Die Santander
Consumer Bank wurde mit dem Siegel der Exzellenzklasse ausgezeichnet.
Es folgt die korrigierte Meldung.
– Auszeichnung für exzellentes Gesundheitsmanagement
– Santander zählt damit zu Deutschlands gesündesten Unternehmen
Die Santander Consumer Bank AG wurde erneut für ihr exzellentes
Gesundheitsmanagement ausgezeichnet. Im Rahmen des Corporate Health
Audits 2016 belegte die Bank, dass sie sich
Fünf Jahre nach Gründung zieht DrEd Bilanz.
Allein in Deutschland führten die Ärzte von DrEd über 200.000
Fernberatungen und Fernbehandlungen in Online-Sprechstunden durch.
Europaweit waren es über 960.000. Damit ist DrEd die größte
Online-Arztpraxis in Europa. Seit 2014 schreibt der Vorreiter für
digitale ärztliche Versorgung schwarze Zahlen. Die durchschnittliche
jährliche Wachstumsrate seit Gründung beträgt in Europa ü
Neben dem Alter eines Beschäftigten beeinflusst vor allem die
berufliche Tätigkeit das Krankheitsgeschehen. Der aktuelle BKK
Gesundheitsreport 2016 "Gesundheit und Arbeit" zeigt deutliche
Unterschiede zwischen den Berufsgruppen. Analysiert wurden die Daten
von 9,3 Millionen Versicherten, darunter 4,4 Millionen Arbeitnehmer,
die bei einer BKK versichert sind. Damit ist der Report repräsentativ
für das Erkrankungsgeschehen in der Arbeitswelt.
Einladung zur Pressekonferenz von
Überwachungskommission und Prüfungskommission am Dienstag, 06.
Dezember 2016 – Vorstellung des Jahresberichts von
Überwachungskommission und Prüfungskommission gem. § 11 und § 12
Transplantationsgesetz
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit 2013 berichten die Überwachungskommission und die
Prüfungskommission in gemeinsamer Trägerschaft von Bundesärztekammer,
Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Sp
!!!!ACHTUNG!!!! Beachten Sie bitte die Sperrfrist: Dienstag,
29.11.2016, 10:00 Uhr!!!!
Anmoderationsvorschlag:
Was wir tun, beeinflusst immer auch unser Befinden – ein
Allgemeinplatz. Kein Wunder also, dass dies auch für unsere
beruflichen Tätigkeiten gilt. Genauer gesagt: Was, wie und wo wir
arbeiten, hat wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Das zeigt
auch der aktuelle Gesundheitsreport der Betriebskrankenkassen. Im
Schnitt fehlten die Beschäftigten verg
Endlich in Rente und dann krank, gebrechlich
oder gar dement – davor haben laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" viele Bundesbürger Angst. 62,0
Prozent der Befragten, die noch nicht in Rente oder Pension sind,
fürchten sich vor altersbedingten körperlichen Einschränkungen und
Erkrankungen im Ruhestand, mehr als die Hälfte (54,9 Prozent) vor
Demenz, Alzheimer und dem Abbau ihrer geistigen Fähigkeiten. Diese
Fast die Hälfte der Frauen (46,2 %), die noch
nicht in den Wechseljahren sind, freuen sich schon darauf, danach
keine Hormonschwankungen und Regelbeschwerden mehr zu haben. Das fand
eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" heraus. Jede Zweite (49,0 %) sieht einen großen
Vorteil darin, nach der Menopause nicht mehr verhüten zu müssen. Ganz
allgemein empfinden viele der Befragten einen großen Einfluss von
Horm
Ob beim Sandburgbauen mit den Kindern, bei
einer Shoppingtour mit Freunden oder einem gemütlichen Fernsehabend
daheim – viele Bundesbürger bleiben auch außerhalb ihrer
Arbeitszeiten von dienstlichen Anrufen oder Nachrichten nicht
verschont. Jeder fünfte Berufstätige in Deutschland (20,7 Prozent)
wird oft auch nach Feierabend, an Wochenenden oder im Urlaub von
Kollegen, Vorgesetzten oder Mitarbeitern wegen geschäftlicher Dinge
kontaktiert, wie eine reprä
– Auszeichnung für exzellentes Gesundheitsmanagement
– Santander zählt damit zu Deutschlands gesündesten Unternehmen
Die Santander Consumer Bank AG wurde erneut für ihr exzellentes
Gesundheitsmanagement ausgezeichnet. Im Rahmen des Corporate Health
Audits 2016 belegte die Bank, dass sie sich in vorbildlicher Weise
für die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter engagiert. EuPD Research
Sustainable Management, Handelsblatt, TÜV SÜD Akademie und die
ias-Gr
Gegenwärtig sind in Deutschland etwa eine Millionen Menschen auf
gerinnungshemmende Medikamente in Form von Vitamin-K-Antagonisten
angewiesen – vielen auch als "Blutverdünner" bekannt. Die Gründe
hierfür können Vorhofflimmern, Thrombosen oder eine mechanische
Herzklappe sein. Bei diesen Patienten muss regelmäßig der
Gerinnungswert (INR- oder %Quickwert) gemessen werden. Bereits mehr
als 200.000 Patienten jeden Alters erledigen das mit einem