„Osteopathie darf keine Straftat sein!“ / Osteopathieverbände fordern gesetzliche Regelung des Berufs für Patientensicherheit und Rechtssicherheit

Osteopathie wird von
Patienten zunehmend nachgefragt. Im Gegensatz zum europäischen
Ausland ist der Osteopath hierzulande jedoch kein eigenständiger,
staatlich anerkannter Beruf; Ausübung und Ausbildung sind nicht
festgeschrieben und die Ausübung der Osteopathie ohne
Heilpraktikererlaubnis stellt einen Straftatbestand dar. In einer
Expertenanhörung am Mittwoch vor den Mitgliedern der AG Gesundheit
der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD im Bundestag wurde der

Gute Arbeit nicht in Misskredit bringen / bpa zur Berichterstattungüber betrügerisches Verhalten

Zur Berichterstattung über betrügerisches Verhalten
im Bereich der ambulanten Pflege, erklärt bpa-Pressesprecher Olaf
Bentlage:

"Zur Einordnung der derzeitigen Berichterstattung über kriminelles
Verhalten im Bereich der ambulanten Pflege von einzelnen russischen
Pflegediensten sei vorausgeschickt, dass diese nur möglich sind, wenn
Angehörige, Pflegebedürftige und Pflegedienste in betrügerischer
Absicht zusammenwirken. Alle Leistungen müsse

2015 erneut weniger tödliche Arbeitsunfälle – gesetzliche Unfallversicherung veröffentlicht vorläufige Kennzahlen für das vergangene Jahr

Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im
Jahr 2015 nochmals um ein halbes Prozent zurückgegangen. Das geht aus
den vorläufigen Zahlen zum Unfallgeschehen hervor, die der
Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), heute in Berlin
veröffentlicht hat. Demnach ereigneten sich 2015 in der gewerblichen
Wirtschaft und im öffentlichen Sektor 865.500 meldepflichtigen
Arbeitsunfälle, der Vorj

Angst vor Klinikkeimen – Umfrage: Sechs von zehn Bundesbürgern hätten bei einem Krankenhausaufenthalt Furcht vor einer Ansteckung mit gefährlichen Erregern

Das Vertrauen vieler Bundesbürger in die
hygienischen Verhältnisse von Kliniken ist nicht sehr groß. Laut
einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" hätten fast sechs von Zehn (57,8 Prozent) bei einem
Krankenhausaufenthalt Angst davor, sich dort mit "gefährlichen
Keimen" anzustecken, 7,8 Prozent der Befragten ist dies sogar
tatsächlich bereits passiert. Die meisten sehen sich selbst in der
Pflicht, wenn

Morgens in Bestform – Richtig harte Nüsse lassen sich am besten in der Früh knacken

Das Schwierigste sollte jeder am besten gleich
in der Früh erledigen: Denn die im Lauf des Tages einsetzende
geistige Ermüdung erhöht die Fehlerquote im Job – und auch in der
Schule, wie eine Studie belegt, über die das Gesundheitsmagazin
"Apotheken Umschau" berichtet. Forscher des Danish National Centre
for Social Research in Kopenhagen analysierten demnach die
Prüfungsergebnisse von rund 570.000 Schulkindern im Alter von 8 bis
15 Jahren. Je früher

BAuA-Ratgeber zur Gefährdungsbeurteilung jetzt im Netz / Aktualisierte branchenunabhängige Handlungshilfe kostenlos nutzen (FOTO)

BAuA-Ratgeber zur Gefährdungsbeurteilung jetzt im Netz / Aktualisierte branchenunabhängige Handlungshilfe kostenlos nutzen (FOTO)

Arbeitsschutz ist Chefsache, denn das Arbeitsschutzgesetz
verpflichtet Arbeitgeber, Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen zu
beurteilen und erforderliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Bewährte
Hilfestellung gibt der "Ratgeber zur Gefährdungsbeurteilung", den die
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) seit fast
20 Jahren herausgibt. Er stellt Fachleuten das nötige Rüstzeug zur
Verfügung, um die Gefährdungsbeurteilung

Einladung zum 119. DeutschenÄrztetag 24. bis 27. Mai 2016 in Hamburg

Eröffnungsveranstaltung und Plenarsitzungen des
119. Deutschen Ärztetages

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wenn der 119. Deutsche Ärztetag vom 24. bis 27. Mai 2016 in
Hamburg zusammenkommt, wird das wichtigste innenpolitische Thema der
vergangenen Monate nach wir vor aktuell sein – die Bewältigung des
Zustroms von Flüchtlingen nach Deutschland. Insbesondere bei der
gesundheitlichen Versorgung Asylbegehrender besteht weiterhin in
vielen Bereichen Handlungsbed

Gefährliche Produkte 2016 veröffentlicht

Deutschland löst China bei den Produktwarnungen
ab. Das berichtet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin (BAuA) im Informationsdienst "Gefährliche Produkte
2016". Rund 25 Prozent der erfassten mangelhaften Produkte kamen aus
Deutschland, womit China erstmals seine Spitzenreiterposition abgibt.
Insgesamt wertete die BAuA 186 Meldungen aus Deutschland für das
RAPEX-System der Europäischen Kommission aus. Über die statistischen
Auswertun