– Im Fokus: Berufsbegleitende Fortbildung für HR, Coaching,
Rehabilitation sowie Aufbau von Unternehmens Know-how für Retention
Health Management
Private und berufliche Überlastungen, hoher Stresspegel und daraus
resultierende Erkrankungen sind gesellschaftlich relevante Themen.
Wie jedoch gezielt und methodisch Stressauslöser und -situationen zu
managen sind, dazu braucht es Fachwissen. Brainjoin steht für eine
stetige Weiterentwicklung der Stressfolgepr&a
Die Querelen um Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) dauern an: Zuletzt befeuerte Mitte Februar eine repräsentative
Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) die
Diskussion. Danach meinen 38 Prozent der Befragten,
Selbstzahlerleistungen beim Arzt hätten eher keinen Nutzen. Sie seien
auf keinen Fall nutzbringend sagen weitere 15 Prozent. Reflexartig
beherrschte daraufhin der generelle Zweifel am Nutzen der IGeL einmal
mehr die Schlagzeilen. Zu Unrecht, sagt der V
Ist sie eher trocken, fettig oder eine
Mischhaut? Viele Männer haben Schwierigkeiten, ihre Gesichtshaut zu
beschreiben. In einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" gab fast jeder vierte Mann (23,3 Prozent) an,
dass er nicht weiß, welcher Gesichtshauttyp er ist. Frauen können das
der Umfrage zufolge offenbar deutlich besser einschätzen: Von ihnen
sagen nur 5,1 Prozent, dass sie ihren Gesichtshauttyp nicht kennen.
Das schl&a
Große Skepsis gegenüber intelligenten
Maschinen: Jeder vierte Bundesbürger (25,3 Prozent) verweigert sich
nach eigenen Angaben ganz bewusst der digitalen Technik und nutzt
nach Möglichkeit nur Geräte, die analog bzw. ohne Computersteuerung
auskommen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" hervor. Von den Ab-60-Jährigen
will sogar jeder Zweite (50,9 Prozent) keine digitale Technik im
Allt
Berlin, 25. Februar 2016 (Nr. 24/16) "Vor
Weihnachten hieß es in einem Brief des Gesundheitsministers an die
Bundestagsabgeordneten der Koalitionsfraktionen noch, der bpa sei der
einzige Gegner der Generalistik. Seit dem sich immer mehr
Bundestagabgeordnete, Verbände und auch die Öffentlichkeit intensiver
mit dem vorliegenden Gesetzentwurf befassen, wächst die Zahl der
Kritiker beinahe stündlich. Von der BDA, über den DGB, zahlreichen
Verbänden der A
Mehr als ein Drittel der Bundesbürger kennt jemanden, der nicht
gut hört und nichts dagegen unternimmt. Vor allem ältere Menschen
kennen Betroffene mit einer Hörminderung, die nicht aktiv werden. In
der Altersgruppe über 50 Jahre liegt die Zahl bei 45 Prozent. Zu
diesem Ergebnis kommt eine Studie von TNS Infratest, die vom
Bundesverband der Hörgeräte-Industrie anlässlich des Welttag des
Hörens in Auftrag gegeben wurde. Befragt wurden 1.000 P
Der Gesundheitskonzern Fresenius ist auch 2015 kräftig gewachsen.
Wie das Unternehmen auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz in Bad
Homburg mitteilte, erhöhte sich der Umsatz im vergangenen
Geschäftsjahr um 19 Prozent auf 27,6 Milliarden Euro. Der Gewinn
stieg um 31 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro.
Fresenius sieht sich bestens aufgestellt für weiteres Wachstum und
hat sich ein neues, anspruchsvolles Mittelfristziel ges
Anlässlich der heutigen Bundestagsanhörung zur
Wiederherstellung der Beitragsparität erklärt SoVD-Präsident Adolf
Bauer:
"Die gesetzliche Krankenversicherung muss einheitlicher und
solidarischer finanziert werden. Deshalb fordert der SoVD eine
Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Kosten des
Gesundheitssystems. Bewährte Grundsätze wie das Solidaritätsprinzip
sowie das Sachleistungsprinzip, wurden zudem in den letzten Jahren
Weniger Aufwand, mehr Sicherheit – mit der kostenlosen ESYSTA® App
der Emperra GmbH können Menschen mit Diabetes ab sofort
Blutzuckerwerte, verabreichte Insulindosen sowie Broteinheiten
schnell und einfach dokumentieren. Bei Patienten, die das gesamte
ESYSTA® System nutzen, werden die Daten aus dem Insulinpen und dem
Blutzucker-Messgerät vollautomatisch in die App übertragen. Als
Medizinprodukt mit Anbindung an ein Onlineportal können die Daten dem
Diabeteste
Magazin Reader–s Digest gibt Tipps, wie man die typischen
Frühjahrsbeschwerden wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Heuschnupfen in
den Griff bekommt
Stuttgart, im Februar 2016 – Sie fühlen sich im Frühjahr oft schlapp
und antriebslos, leiden unter Kopfschmerzen und werden womöglich noch
von Heuschnupfen geplagt? Das Magazin Reader–s Digest gibt in seiner
März-Ausgabe viele nützliche Tipps, wie Sie in Schwung kommen und die
wärmer werdenden Tage genie&s