Leitende Angestellte haben den höchsten
Stresslevel: Acht von zehn Managern sind gestresst, drei von zehn
stehen sogar unter Dauerdruck. Damit liegen sie knapp vor ihren
Mitarbeitern, den Angestellten. Von den Selbstständigen bezeichnen
sich sieben von zehn als gestresst, entspannter sind die Beamten und
Arbeiter – von ihnen sind es sechs von zehn. Das zeigt die
Stressstudie "Bleib locker, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse
(TK).
Die DAK-Gesundheit ist 2014 erneut als
Deutschlands beste Krankenkasse für Familien und Berufseinsteiger
ausgezeichnet worden. Das zeigt der neue Krankenkassen-Guide der
Zeitschrift Focus Money (Heft 17/2014). Auch in der Gesamtwertung
seit 2010 liegt die DAK-Gesundheit beim Vergleich von 100
Krankenkassen weiter auf dem ersten Platz.
"Dieses Ergebnis zeigt, wie attraktiv unsere Angebote gerade für
Familien und junge Versicherte sind", sagt DAK-Vorstandschef Herbert
Der Tod eines Freundes oder Familienangehörigen
löst Trauer und Verzweiflung aus. Viele Menschen stürzt er auch in
eine Lebenskrise. In einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" sagte mehr als jeder Dritte
(36,1 %), dass der Tod einer nahestehenden Person bei ihm eine der am
schwierigsten zu bewältigenden Krisen bewirkt habe. Damit ist dies
der mit Abstand häufigste Auslöser für schwere Lebenskrisen. Dahinter
fol
Nach dem Willen der Bundesregierung soll ab
2015 Schluss sein mit den werbewirksamen Prämienausschüttungen von
Krankenkassen. Die Versicherten trifft diese Entscheidung weniger
hart: 69 Prozent der Bundesbürger bevorzugen Bonuszahlungen für
gesundheitsbewusstes Verhalten im Vergleich zu pauschalen
Beitragsrückerstattungen für alle Versicherten. 72 Prozent würden
mehr für die eigene Gesundheit tun, wenn die Krankenkasse sie stärker
dabei unterst&
Die Fastenzeit neigt sich dem Ende zu. Alle,
die es bis jetzt geschafft haben und tatsächlich seit sechs Wochen
beispielsweise auf Süßigkeiten, Alkohol, Fleisch oder auch ihren
Fernseher verzichtet haben, können das Osterfest wohl kaum erwarten.
Aber das Durchhalten lohnt sich. Zwei Drittel der Deutschen (64,2 %)
betonen bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", sie wüssten den Wert vieler
Dinge oft e
Patienten der MEDIAN Kliniken fühlen sich rundum
wohl. Rund 93 Prozent aller Patienten gaben an, sie seien mit ihrer
Unterbringung zufrieden gewesen, beschrieben die Einrichtung der
Zimmer als freundlich und angenehm und äußerten sich lobend über die
Gastronomie in den MEDIAN Einrichtungen.
Das ist eines der herausragenden Ergebnisse, mit dem die Patienten
den MEDIAN Kliniken bescheinigen, mit der stetigen Verbesserung des
ohnehin schon angenehmen Umfeldes auf dem
Klaus Aulenbacher schließt im Namen des EUBKZGW
einen Kooperationsvertrag über die Digitalisierung von Patientenakten
und medizinischen Daten, um auch in Tunesien nach europäischen
Standards zu archivieren.
Durch den Anstieg des Datenvolumens, das durch moderne bildgebende
Verfahren und die fortschreitende Digitalisierung in der Medizin
erzeugt wird, sind Krankenhäuser und Kliniken weltweit gezwungen,
über neue Archivierungssysteme nachzudenken. Die vorhandenen
Arbeitszeit flexibel und alternsgerecht gestalten – eine wichtige
Maßnahme, die im Rahmen des demografischen Wandels Unternehmen dabei
unterstützt wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie Betriebe dies bewältigen
können, erläuterte Dipl.-Psych. Corinna Jaeger, wissenschaftliche
Mitarbeiterin des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.
(ifaa), in einem Vortrag anlässlich der 3. Tagung "Betriebliches
Gesundheitsmanagement" von SÜD
Die Stimme ist bei allen Menschen ein bedeutendes
Persönlichkeitsmerkmal. Für diejenigen, die in ihrem Beruf viel
sprechen müssen, ist sie darüber hinaus ein wichtiges Arbeitsmittel.
Deshalb treffen Störungen der Stimme Menschen in Sprechberufen
besonders schwer: Mitarbeiter in Call Centern, Lehrerinnen,
Erzieherinnen, Pflegepersonal, Ärzte, Schauspieler, Sänger oder
Pfarrer sind darauf angewiesen, dass ihre Stimme "funktioniert" und
belastbar
Die Themen und internationalen Referenten der Fachveranstaltungen
für den "XX. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der
Arbeit 2014" in Frankfurt am Main stehen fest. Die Themenschwerpunkte
der Fachveranstaltungen lauten wie folgt:
– Förderung der Präventionskultur – in Systemen der sozialen
Sicherheit
– Stärkung nationaler Arbeitsschutzstrategien und -systeme
– Herausforderungen und Strategien zur Förderung der Gesundheit
bei