Von Matratzen, Wohnzimmereinrichtungen bis hin zu Küchengeräten und deren Platz und Anordnung versuchen wir uns das Leben leichter zu machen. An erster Stelle steht dabei die Gesundheit und somit die Senkung des Verletzungsrisikos. Bei einer Verteilung der täglichen Wachzeit von durchschnittlich 65 % Arbeit zu 35 % Privatleben wird die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung in Zeiten von Rückenerkrankungen, Verspannungen bis hin zu Augen- und Kopfschmerzen immer wichtiger. Neben
Ein entscheidender Wirtschaftsfaktor sind gesunde Mitarbeiter. Der Erhalt der Leistungsfähigkeit wird in Zeiten des demografischen Wandels und damit einhergehenden Fachkräftemangels zum Wettbewerbsvorteil. Hinzu wirken sich ein geringer Krankenstand, Verbundenheit mit dem Unternehmen sowie Arbeitszufriedenheit und Motivation positiv auf den Geschäftserfolg aus. Effektive, nachhaltige Möglichkeiten dafür ergeben sich zahlreich mit Hilfe eines firmenspezifischen, betriebl
Der Verordnungsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Durchführung der Präimplantationsdiagnostik (PID) stößt auf scharfe Kritik bei Politikern der Union und der Grünen. Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe (CDU), sagte der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe), die Verordnung sei "so formuliert, dass letztlich alle PIDs durchgeführt werden können, die nur verlangt werden". Dies erkenne man schon an de
Die Grünen streben eine gesetzliche Regelung für die Zulassung von religiös begründeten Beschneidungen an. "Wir wollen nach der Sommerpause zusammen mit Fachleuten und Verbänden diskutieren, ob es einen Weg gibt, dieses Problem gesetzlich zu regeln und Rechtssicherheit für Juden und Muslime zu schaffen", sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). Ihr "Grundimpuls", so K&uu
Viele Frauen haben Wissenslücken, wenn es um das
Thema Schwangerschaftsverhütung geht, sowohl was die Bekanntheit der
verschiedenen Methoden als auch den richtigen Umgang damit angeht.
Dies zeigten die Ergebnisse der internationalen Umfrage mit dem Titel
"I plan on", die kürzlich auf der Jahrestagung der European Society
of Contraception and Reproductive Health vorgestellt wurden. Darüber
hinaus gaben die meisten der befragten Frauen an, dass sie gerne
etwas a
Die Sozialversicherung hat im ersten Quartal 2012 einen kassenmäßigen Finanzierungsüberschuss – in Abgrenzung der Finanzstatistik – von 0,8 Milliarden Euro verzeichnet. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Finanzierungsüberschuss der Sozialversicherung damit um 0,7 Milliarden Euro höher als im ersten Quartal 2011. Der Anstieg des Finanzierungssaldos der Sozialversicherung war maßgeblich auf die positive konjunkturelle Entwicklung im ersten Quartal 2012
Die AOK Rheinland/Hamburg will im kommenden Jahr
keine Zusatzbeiträge erheben. Das gab AOK-Vorsitzender Günter
Wältermann heute in einem Interview in der WDR-Sendung "Aktuelle
Stunde" bekannt. Die gute finanzielle Situation der Krankenkasse
erlaube es, wahrscheinlich auch 2014 auf Erhöhungen zu verzichten.
Zusätzlich beabsichtige die AOK, die Leistungen für Patienten zu
erweitern.
"Wir wollen die Geldmittel gerne für schwer erkrankte Ve
Meditation gilt in fernöstlichen Ländern als traditionelle Methode der Selbstfürsorge, Bewusstseinserweiterung und Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit. Selbst in Europa hält diese Methode mittlerweile Einzug. Auch Sie haben bestimmt schon verschiedene Artikel, Aussagen oder Erfahrungsberichte zum Meditieren in den Medien wahrgenommen. Ob als „Lebens- und Wegbegleiter“ der Mönche, der Suche nach innerer Ruhe und Gelassenheit, dem Erfahren und Leben von Achtsam
Bei Erkrankungen ihrer Kinder vertrauen die
meisten Eltern in Deutschland den bewährten Mitteln aus der Apotheke.
Drei Viertel der befragten Väter und Mütter (76,5 %) einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" verabreichen den Kleinen beispielsweise fiebersenkende
Medikamente, Hustensäfte oder entblähende Mittel. Doch auch mit guten
alten Hausmitteln wie Wadenwickeln oder Quarkumschlägen versuchen
viele Elte
Es ist nicht neu, dass viele Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der Altenpflege einen Migrationshintergrund haben und
dass Migration an sich eine große Rolle, sowohl auf der Seite der
Klienten als auch auf Seiten des Personals, spielt.
Zuwanderinnen und Zuwanderer werden bis zum Jahr 2030 einen Anteil
von mehr als 20 Prozent in der Bevölkerungsgruppe über 64 Jahre
erreichen. Bereits über 30 Prozent des Personals in der Altenpflege
weist einen Migrationshintergrund