ewswire) – Die INEOS Group hat
heute mit der Bilcare AG, einem der weltweit führenden Anbieter in
der Verpackungsforschung für die globale Pharmaindustrie, eine
verbindliche Vereinbarung über den Verkauf seines Geschäftsbereichs
Global Films für ca. 100 Millionen Euro erzielt. Durch diese
vertragliche Vereinbarung werden ergänzende Fähigkeiten und Synergien
zweier führender globaler Unternehmen vereinigt.
In dem Seminar "Stress – heute anders als früher?" von wisoak professional für Fach- und Führungskräfte steht die aktive Stressbewältigung und Stressvermeidung im Mittelpunkt. Nach dieses spannenden Seminars, werde die Teilnehmer sagen können: "Ich gebe meinem Stress nur die Bedeutung, die ICH zulasse!"
Islamabad/Bonn, 2. August 2010. CARE unterstützt
Gesundheitsteams, mobile Kliniken und die Verteilung von
Nothilfeartikeln für die Betroffenen der Fluten in Pakistan. Zusammen
mit Partnerorganisationen hat sich CARE ein Bild von der Lage in den
Bezirken Swat, Charsaddah, Peshawar, Rajanpur, DG Khan und in der
Provinz Belutschistan gemacht. "Die Zerstörung ist vor allem in der
Provinz Khyber Pakhtunkhwa sehr hoch, wir hören ständig neue Berichte
von Todesfä
Der Mitgliederzustrom zur IKK classic hält
unvermindert an: In den ersten sieben Monaten diesen Jahres
verzeichnet die Kasse 70.000 neue Mitgliedschaftsanträge.
"Bemerkenswert ist diese Entwicklung, weil unser Unternehmen erst
seit knapp sieben Monaten, nämlich seit Januar 2010 existiert",
erklärt Frank Hippler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der
IKK classic.
So sei es keine Überraschung gewesen, dass einige seit vielen
Jahren etablierte
ewswire) – Octapharma USA
hat die Bestätigung über die Orphan-Drug-Exklusivität von der U.S.
Food and Drug Administration (FDA) für wilate(R) (von Willebrand
Faktor/Faktor VIII Konzentrat, Human) erhalten, der
Substitutionstherapie, welche speziell für die von Willebrand
Krankheit (VWD) entwickelt wurde. Die Besstätigung kommt vom FDA
Office of Orphan Products Development, welches die Entwicklung von
Produkten unterstützt, die vielversprechend bei der Behan
84 Prozent der Deutschen haben kein Vertrauen in die
Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Pflegeversicherung. Und mehr als
70 Prozent bewerten die Leistungen als ungenügend. Entsprechend groß
ist die Angst der Bundesbürger, dass die eigenen Ersparnisse im
Pflegefall nicht ausreichen und hohe Kosten auf die
Familienangehörigen zukommen. 40 Prozent sprechen sich daher für eine
Verpflichtung zum Abschluss einer Pflegezusatzversicherung aus. Das
ergab eine bundeswe
Die Pläne für die Zukunft der Krankenkassen
liegen auf dem Tisch – ein höherer Beitragssatz von 15,5 Prozent, das
Einfrieren der Arbeitgeberbeiträge. Ein Anwachsen der Zusatzbeiträge
wird erwartet. Arbeitnehmer müssen sich auf steigende Kosten
einstellen.
Wer über der Entgeltgrenze liegt (4.162,50 Euro Bruttolohn), kann
jedoch in die private Krankenversicherung wechseln. Der
Vergleichsrechner von Aspect Online zeigt: Ein 30-jähriger Mann
erhä
"Mehr Netto vom Brutto" – dieses Ziel hat die
SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses
Ziels bietet sie unter dem Namen "Fairmögensbildung®" nicht nur ein
ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und
Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte
Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche
Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
die Vereinten Nationen haben gestern den Anspruch auf sauberes
Wasser in die allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen.
Was sauberes Trinkwasser für eine Schule in Kenia bedeutet, zeigt
Ihnen ein Film auf der CARE-Website: www.care.de
Das Magazin CARE affair bietet weitere Informationen und
Geschichten rund um das "flüssige Gold":
http://www.care.de/careaffair-wasser.html
Die Innungskrankenkassen unterstützen die Pläne der
Koalition zur Stärkung des Wettbewerbs. Sie halten die Anwendung des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen für die gesetzlichen
Krankenkassen grundsätzlich für folgerichtig. Das ist das Ergebnis
der Sondersitzung der Vorstände der Innungskrankenkassen und des
Vorstands des IKK e.V., der Interessenvertretung der
Innungskrankenkassen auf Bundesebene.