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einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
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Quartalsbericht
11.08.2010
Ad hoc
Stabiler Geschäftsverlauf mit steigendem Cashflow – Einmaleffekte
belasten Ergebniskennzahlen
ewswire) – Terumo Heart,
Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Terumo
Corporation, gab heute bekannt, dass ein weiterer Patient jetzt seit
über vier Jahren nach Erhalt des mechanischen
Herzunterstützungsgeräts mit dem DuraHeart(TM) linksventrikulären
Kreislaufunterstützungssystem (Left Ventricular Assist System – LVAS)
lebt. Die im südlichen Sachsen-Anhalt (Deutschland) lebende Frau
Helga Gieseke, 66, gehört zu den am längsten lebenden Empf&
Die Innungskrankenkassen setzen sich für die
Stärkung des Wettbewerbs der gesetzlichen Krankenkenkassen ein. Die
Anwendung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung auf die
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) sieht der IKK e.V. in seinem
Positionspapier zur Gesundheitsreform als eine logische Konsequenz
ihrer zunehmend wettbewerblichen Ausrichtung. "Entgegen der aktuellen
Diskussion erkennen wir nicht, dass die Pläne der Bundesregierung
zwangsläufig darauf
Zielgruppenspezifische Ansprache über
www.sanojobs.de trifft auf langjährige Recruiting-Expertise.
Schlagwörter wie "Pflegenotstand" oder auch Diskussionen um die
Verkürzung des Zivildienstes inklusive der Konsequenzen für die
Personalstruktur in sozialen Einrichtungen machen deutlich: Nicht nur
der Maschinenbau-Ingenieur ist eine gesuchte Person, sondern auch die
Krankenschwester oder der Altenpfleger. Auch der Ärztemangel macht
sich in vielen Kli
Als "Riese auf tönernen Füßen" bezeichnet der
Paritätische Wohlfahrtsverband die Pflegebranche. Der Verband fordert
sofortige und konkrete politische Initiativen, um den Pflegeberuf
attraktiver zu gestalten und dem heraufziehenden Pflegenotstand
entgegen zu wirken.
"Die beeindruckenden Mitarbeiterzahlen können nicht darüber
hinwegtäuschen, dass wir dem wachsenden Bedarf nicht gerecht werden",
relativiert der Vorsitzende des Parit&au
Fast 40 Prozent aller Heimbewohner in Deutschland
erhalten Medikamente, die für alte Menschen potentiell gefährlich
sein können. Zu diesem Ergebnis kommt die Pharmakologin Prof. Dr.
Petra Thürmann, die das Philipp-Klee-Institut am Helios-Klinikum in
Wuppertal leitet. In der so genannten Priscus-Liste, die dem
ARD-Politikmagazin "Report Mainz" vorliegt, hat die Wissenschaftlerin
insgesamt 83 häufig verschriebene Medikamente aufgelistet, die für
ä
ewswire) – Die International Society of
Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS; Internationale Gesellschaft für
ästhetische plastische Chirurgie) ist weltweit führend auf dem Gebiet
plastischer Chirurgie. Nach über einjährigen Vorbereitungen hat die
Gesellschaft die Studie "ISAPS Biennial Global Survey(TM)" zu
plastischen Chirurgen und Verfahren in den in diesem Bereich
wichtigsten 25 Ländern und Regionen herausgebracht – 75 % aller
Verfahren im Jahr 2009 wurden
Ein Zusatzbeitrag muß kein "Richtbeil" für die
Existenz einer gesetzlichen Krankenkasse sein. Das geht aus neuesten
Erhebungen des Branchendienstes "dfg – Dienst für
Gesellschaftspolitik" hervor. Danach verloren in den ersten sechs
Monaten des Jahres 2010 nur acht der 16 Kassen mehr als 5 Prozent
ihrer Mitglieder. Das Spektrum reichte von einem Minus von 0,45
Prozent bis zu einem Verlust von fast 39 Prozent. Aufgrund einer
Fusion gewann sogar eine der K
ewswire) – Kann
Neurowissenschaft Zeitschriften zu höheren Verkaufszahlen verhelfen?
Mit der Beantwortung dieser Frage beauftragte das Periodikum New
Scientist das weltgrösste Neuromarketing-Unternehmen NeuroFocus.
Durch die Nutzung einer hohen Dichte an EEG-Sensoren
(Elektroenzephalographie-Sensoren), mit denen die Gehirnströme von
Testpersonen beobachtet werden, misst und analysiert NeuroFocus die
Reaktionen auf drei unterschiedliche Zeitschriften-Titelbilder der
New Scienti
Zu der laut Medienberichten geplanten direkten
Beteiligung der Versicherten an den Arztkosten erklärt SoVD-Präsident
Adolf Bauer: Eine direkte Beteiligung an den Arztkosten wäre ein
weiterer Schlag in das Gesicht der Patienten und Versicherten, die
schon jetzt mit hohen Zuzahlungen und Eigenbeteiligungen belastet
sind. Insbesondere behinderte, chronisch kranke und ältere Menschen
müssten draufzahlen, denn sie sind auf regelmäßige Arztbesuche
angewiesen.