München, 05. März 2014 – "Gleichberechtigung für Frauen bedeutet Fortschritt für alle" lautet das Motto der UN zum internationalen Frauentag 2014 am 8. März und das nicht ohne Grund. Denn Frauen haben nach wie vor deutlich schlechtere Aufstiegschancen als Männer – gerade, wenn es um Führungspositionen geht. In etwa jedem zehnten deutschen Unternehmen (11 %) besetzt keine Frau eine geschäftsführende Position. Das ist eines der Ergebnisse der
Studien belegen, dass sich vor 40 Jahren 42 Prozent der beschäftigten Frauen an ihren Arbeitsplätzen sexuell belästigt fühlten. Es ist die männliche Einstellung – Anmache und Begrapschen – das Frauen erniedrigt.
Die Wiesmann Personalisten und Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer haben die "Charta der Vielfalt" unterzeichnet. Damit bekennen sich die Düsseldorfer Personalexperten zu einem gelebten vorurteilsfreien Arbeitsumfeld. "Alle Mitarbeiter und Kandidaten sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität", so Thomas Wi
Experten auf der Personal Austria sind sich einig: „die Beschäftigung von Menschen mit körperlichen oder Sinnenseinschränkungen ist die "HR-Königsdisziplin".