Industrie 4.0 braucht Digitale Bildung 4.0

Die Realisierung der digitalen Bildung ist eine disruptive Zukunftsaufgabe, die Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gemeinsam angehen müssen.
Die Realisierung der digitalen Bildung ist eine disruptive Zukunftsaufgabe, die Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gemeinsam angehen müssen.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär und IfKom e.V. im Gespräch im Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Möglichkeiten, den Breitbandausbau zu beschleunigen.
IfKom-Preis an OTH Regensburg für Yvette Rosenbaum für Untersuchung eines neuartigen Verfahrens eines SCR-Katalysators für Dieselmotoren. Ein Grundstein für künftige Weiterentwicklungen zur Reduzierun
Zur Umsetzung von Industrie 4.0 brauchen wir eine Bildungspolitik 4.0, eine viel stärkere Fokussierung der Aus- und Weiterbildung bereits in der Schule. Hierzu gehört auch der Umgang mit Daten.
E-Government-Nutzung steigt minimal auf 45% und stagniert langfristig, effiziente und nutzernahe Angebote fehlen. Abhilfe kann nur der nachdrückliche Wille der Regierungsspitzen sein, dies zu ändern.
Für eine Verbesserung der Ingenieurausbildung bündeln die beiden Verbande ihre Kräfte und Aktivitäten.
Die Netzallianz hat in der letzten Woche die strategischen Weichen für die kommende Zeit gestellt. Dies ist ein zielführender Ansatz, bedarf jedoch weiterer Maßnahmen.
Der am vergangenen Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossene Verordnungsentwurf zur Transparenz im TK-Markt ist zu begüßen.
Chancen der digitalen Transformation in der Industrie und in der Gestaltung der Arbeitswelt nutzen.
Gesetzgeber ist mit der jetzigen Einigung auf dem richtigen Weg, die Vernetzung im öffentlichen Raum voranzubringen!