Automobiltrends: Interesse an Elektroautos wächst bei Privatpersonen nicht – Carsharing dagegen immer beliebter / Bevölkerung zweifelt an Leistungsfähigkeit von Elektroautos

59 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ein Elektroauto zu
kaufen. Das sind drei Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren.
Hingegen gewinnt das Carsharing an Beliebtheit. Jeder zehnte
Bundesbürger würde eher ein Gemeinschaftsauto nutzen als sich ein
eigenes zu kaufen – 2011 waren es noch neun Prozent. Das sind
Ergebnisse einer aktuellen Bevölkerungsbefragung unter 1.000
Erwachsenen im Auftrag der CreditPlus Bank.

So gut die Idee vom umweltfreundlichen Elekt

Statistik: Deutsch­land für USA wich­tigster Han­dels­partner in der EU

Deutschland ist innerhalb der EU der wichtigste Handelspartner für die USA. Im Jahr 2012 kamen 29,5 Prozent der Exporte der EU in die Vereinigten Staaten aus Deutschland, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Aus dem Vereinigten Königreich kamen dagegen nur 15,5 Prozent, aus Frankreich sogar nur 9,2 Prozent der Exporte. EU-Importe aus den Vereinigten Staaten gingen hauptsächlich in das Vereinigte Königreich (20,6 Prozent), Deutschland (18,4 Prozent) und die Niederlande (1

IT-Profimagazin iXüber Neuerungen im EU-Zahlungsverkehr / Stichtag 1. Februar 2014: SEPA-Umstellung drängt

Wenn ab 1. Februar 2014 das EU-weit einheitliche
Verfahren für Überweisungen und Lastschriften gilt, müssen
Unternehmen SEPA-ready sein. Die Umsetzung eilt, die Anforderungen
sind groß. Sie reichen von der technischen Umstellung der
Datenformate bis hin zum Beantragen der
Gläubiger-Identifikationsnummer. Um Versäumnisse nicht mit
Geschäftseinbußen zu bezahlen, rät das IT-Profimagazin iX in der
aktuellen August-Ausgabe, einen SEPA-Beauftragten

Deutsche Maschinenbauer lassen sich von schlechten China-Daten nicht verunsichern

Deutsche Firmen lassen sich von den schlechten Konjunkturnachrichten aus China nicht verunsichern. Das ergab eine Kurzumfrage der Tageszeitung "Die Welt". "Wir stellen im Tagesgeschäft keine Veränderung fest", heißt es zum Beispiel bei ebm-Papst, dem Weltmarktführer für Ventilatoren. Um acht Prozent wollen die Schwaben 2013 in China wachsen. Und auch für die kommenden Jahre sind Steigerungen eingeplant. Ebm-papst hat gerade erst rund fünf M

Immer weniger Deutsche lesen gedruckte Tageszeitung

In Deutschland werden immer weniger gedruckte Tageszeitungen gelesen. Wie die Arbeitsgemeinschaft Medien-Analyse (Agma) am Mittwoch mitteilte, werden in Deutschland gedruckte Tageszeitungen von 45,5 Millionen Menschen gelesen. Dies entspricht 64,7 Prozent der Bevölkerung. Im vergangenen Jahr waren es noch 66,6 Prozent der Bevölkerung. Ursache für diesen Rückgang sei auch der Wechsel der Leser zu E-Papern. Zudem seien die Online-Auftritte gedruckter Tageszeitungen erfolgreiche

Bauernpräsident fordert bei Flut-Hilfe „Vollgas“ von Bundesregierung

Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, kritisiert, dass in den von der Flut betroffenen Gebieten seitens der Bundesregierung zu wenig passiert ist. Der "Bild-Zeitung" sagte er: "Etwa 15.000 Familien sind in Not, haben Häuser und Ställe verloren. Wir rechnen mit einer halben Milliarde Euro Gesamtschaden, brauchen dringend 500 Euro pro Hektar Soforthilfe für den Wiederaufbau. Da muss die Bundesregierung jetzt mit Vollgas ran." Gleichzei

Mehrheit der Deutschen macht Wahlentscheidung von Energiepolitik abhängig

Bei der diesjährigen Bundestagswahl spielt die
Energiepolitik der Bundestagsparteien für 62 Prozent der Deutschen
eine maßgebliche Rolle. Nahezu jeder fünfte Bundesbürger macht seine
Stimme explizit vom Standpunkt einzelner Parteien zu Energiethemen
abhängig. Das belegen die Ergebnisse aus der repräsentativen
Online-Befragung "Energiekompetenz der Bundestagsparteien" des
Energiedienstleisters Ensys AG.

Die Energiewende macht sich zwei Monat

Leiter der „École de guerre économique“ rechtfertigt französische Industriespionage

Christian Harbulot, Gründer und Direktor der Pariser Schule für Wirtschaftskrieg, rechtfertigt französische Industriespionage. "Frankreich macht, was es kann, mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, mit sehr begrenzten Zielen", sagte Harbulot der "Welt am Sonntag" vor dem Hintergrund der Diskussion um die Abhörpraktiken amerikanischer Geheimdienste. "Frankreich ist genau wie Deutschland mit der elementaren Frage konfrontiert, was aus dem Lan