Merkel und Franziskus haben gemeinsam etwas von Stars. Sie können sich stimmengewandt in Szene setzen, aber zur Lösung wichtiger Themen in Staat und Kirche trägt ihre „Reformfreude“ wenig bei
München, 24.077.2013. Die deutschen Anleger befinden sich offenbar im Immobilienrausch. Seit der Lehman-Pleite 2008 stecken sie immer mehr Geld in Häuser und Wohnungen. Das hat die Preise hierzulande stellenweise bereits in abenteuerliche Höhen getrieben. Jetzt gehen die Investoren noch einen Schritt weiter, nämlich ins Ausland. Im Visier haben sie vor allem die Urlaubsregionen am Mittelmeer. Denn seit 2008 ist das Thema für Anleger immer attraktiver geworden: Die Nachfr
Wiesbaden, 18.07.2013. Wir Deutschen gehören zwar zu den Europäern mit den höchsten Einkommen und sparen viel. Im europäischen Vergleich hinken wir dennoch hinterher. Die Europäische Zentralbank hat dies beispielhaft in einer groß angelegten Studie untersucht. Das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd: wir sparen falsch und leben zur Miete, während andere ihre Immobilien abbezahlen. Tatsächlich sind wir in Europa mit einer Eigentumsquote von etwas ü
Magdeburg, 15.07.2013. Die Zahl der leerstehenden Wohnungen geht in Deutschland seit Jahren zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine breit angelegte Studie des Forschungsinstituts Empirica in Zusammenarbeit mit dem Immobiliendienstleister CBRE. Bei den untersuchten Geschosswohnungen sank der Leerstand zwischen 2011 und 2012 um 0,2 Prozent auf 3,2 Prozent und damit zum sechsten Mal hintereinander. „Diese Aussage, der eine Untersuchung des gesamtdeutschen Marktes zugrunde liegt, ist wichtig. De
Entwicklungsländer sind laut der UN auf dem Vormarsch. Sie verbuchten zum ersten Mal mehr Direktinvestitionen als die Industriestaaten. Nur beim Abbau der Staatsschulden sind alle gleich – ratlos
St. Gallen, 14.06.2013. Nach Berechnungen der Weltbank, der Dekabank und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) verlieren deutsche Sparer Jahr für Jahr Geld. Zwar hätten die Bürger hierzulande derzeit den Spitzenwert von 4,94 Billionen Euro beiseite gelegt und damit fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Doch rund 40 Prozent dieses Geldvermögens sei in Sicht-, Termin- und Spareinlagen angelegt bzw. Bargeld, bei denen Sparer jährlich 14,3 Milliarden Euro verlieren w&u