Wiesbaden, 18.07.2013. Wir Deutschen gehören zwar zu den Europäern mit den höchsten Einkommen und sparen viel. Im europäischen Vergleich hinken wir dennoch hinterher. Die Europäische Zentralbank hat dies beispielhaft in einer groß angelegten Studie untersucht. Das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd: wir sparen falsch und leben zur Miete, während andere ihre Immobilien abbezahlen. Tatsächlich sind wir in Europa mit einer Eigentumsquote von etwas ü
Magdeburg, 15.07.2013. Die Zahl der leerstehenden Wohnungen geht in Deutschland seit Jahren zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine breit angelegte Studie des Forschungsinstituts Empirica in Zusammenarbeit mit dem Immobiliendienstleister CBRE. Bei den untersuchten Geschosswohnungen sank der Leerstand zwischen 2011 und 2012 um 0,2 Prozent auf 3,2 Prozent und damit zum sechsten Mal hintereinander. „Diese Aussage, der eine Untersuchung des gesamtdeutschen Marktes zugrunde liegt, ist wichtig. De
Entwicklungsländer sind laut der UN auf dem Vormarsch. Sie verbuchten zum ersten Mal mehr Direktinvestitionen als die Industriestaaten. Nur beim Abbau der Staatsschulden sind alle gleich – ratlos
St. Gallen, 14.06.2013. Nach Berechnungen der Weltbank, der Dekabank und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) verlieren deutsche Sparer Jahr für Jahr Geld. Zwar hätten die Bürger hierzulande derzeit den Spitzenwert von 4,94 Billionen Euro beiseite gelegt und damit fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Doch rund 40 Prozent dieses Geldvermögens sei in Sicht-, Termin- und Spareinlagen angelegt bzw. Bargeld, bei denen Sparer jährlich 14,3 Milliarden Euro verlieren w&u
Es ist soweit! Die Immobilienpreise zeigen erste Wirkung auf die Inflationsrate", meint Markus Gildner. In 2014 wird ein Plus von 0.5 %-Punkten erwartet.
Deutsche Sparer sind kaum noch in der Lage, wenigstens einen Inflationsausgleich zu erzielen / Das Onlinevergleichsportal TARIFCHECK24 rät zu Aktienfonds und staatlich geförderten Riester-Fondssparplänen / Verwirrende Auswahl und große Unterschiede bei Sicherheit und Rendite machen Vergleich unverzichtbar
Wer seine Geldanlage möglichst breit streuen möchte, ist gut damit beraten, auch Gold zu kaufen. Kommt es als schmerzhafte Nebenwirkung der Finanzkrise zu einer stark steigenden Inflation, ist die Goldanlage ein finanzieller Rettungsanker, um das eigene Vermögen ohne dramatische Verluste durch die Krise zu bringen. Dies ist auch der Hauptgrund, warum die Nachfrage nach Gold im zweiten Quartal 2012 laut World Gold Council um stolze 51 Prozent angestiegen ist.
Das Emissionshaus C
Kronberg im Taunus, 21. März 2013 – Auch wenn in Deutschland die Teuerungsrate im Februar erneut zurückgegangen ist: Die Zinsen auf Spareinlagen und Bundesanleihen liegen weiter unterhalb des Inflationsniveaus. Angesichts der anhaltend lockeren Geldpolitik der Zentralbanken weltweit machen sich Sparer Gedanken, wie sie ihr Vermögen langfristig gegen den Kaufkraftverlust schützen können. Andreas Feiden vom unabhängigen Vermögensverwalter Fidelity Worldwide Inves