Eschborn, 27.08.2012 / Die Integration von Personen, die bisher am Arbeitsmarkt benachteiligt waren, kann den Fachkräftemangel stoppen. Darin sind sich die Befragten einer aktuellen forsa-Umfrage, die von der randstad stiftung in Auftrag gegeben wurde, einig. Unterschiedlich bewertet wird dabei die Relevanz einzelner Personengruppen zur Stärkung des Arbeitsmarkts.
Neben Traumwetter und einem hohen Zuspruch durch die Öffentlichkeit verzeichnete der Tag der offenen Tür im CJD Jugenddorf Offenburg auch in diesem Jahr wieder eine echte Premiere: Erstmals konnte das neu errichtete Hochbeet im Schulgarten der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das eindrucksvolle Umweltprojekt wurde von der Umweltklasse der Sonderberufsfachschule mit einer Spende des dm-drogerie marktes Berghaupten realisiert.
Am Samstag, den 16. Juni 2012 präsentiert sich das CJD Jugenddorf Offenburg von 11:00 bis 16:30 Uhr beim alljährlichen "Tag der offenen Tür". Der Blick hinter die Kulissen ermöglicht allen Interessierten vielfältige Einblicke ins Arbeiten und Leben im Jugenddorf. Erstmals wird auch das neue Hochbeet im Schulgarten der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Umweltprojekt wurde mit Spendengeldern vom dm-drogerie markt Berghaupten gefördert.
41 Schulen waren im Schuljahr 2011/12 in Bayern als Schulen mit dem Schulprofil Inklusion gestartet. Jetzt händigte Kultusminister Ludwig Spaenle 41 Schulen die Urkunde einer"Schule mit dem Schulprofil Inklusion"aus.
Stuttgart/Hannover, 24. Februar 2012/CMS/CU. Auch in der Waldorfschulbewegung ist die Debatte um die Umsetzung des Inklusionsgedankens aus der UN-Behinder-tenrechtskonvention in vollem Gang. Dies zeigte eine Veranstaltung des Bundes der Freien Waldorfschulen (BdFWS) auf der didacta in Hannover. Im Unterschied zu anderen Foren zum Thema „Inklusion“ konnten die Waldorfschulen schon mit konkreten Beispielen aus der Praxis aufwarten wie zum Beispiel der Integrativen Waldorfschule Emmendingen (IWE) i
Mit einem Projekttag für seine insgesamt rund 150 pädagogischen Mitarbeiter setzte das CJD Jugenddorf Offenburg in diesen Tagen wichtige Impulse für eine konsequente Weiterentwicklung. In elf Workshops erhielten die Teilnehmer Handlungs- und Reflexionshilfen für ihre Arbeit mit den Jugendlichen.