Der European Newspaper Congress in Wien endete am
Dienstag mit dem Thema "total lokal". Vidar Herre von "Hordaland",
Bergen (Norwegen) stellt Paradeseiten seiner Minizeitung vor, in der
er das lokale Leben in voller Pracht einfängt. Das beste Bild kommt
immer auf die Seite 1. Liebevoll gepflegt werden Porträtaufnahmen von
"richtigen" Menschen in allen Lebenslagen. Journalistische Kunst ist
am Werk.
– Ende März gestartet, um Karriere von Talenten zu fördern
– Qualifikation der registrierten Studenten und Absolventen
überdurchschnittlich hoch
-Kommunikation auf Augenhöhe rund um Karrierethemen
Bereits wenige Wochen nach dem Launch hat careerloft heute das
1000. registrierte Mitglied begrüßt. Das Online-Karrierenetzwerk
richtet sich mit seinem Angebot vor allem an ambitionierte Studenten
und Absolventen. Wer sich bei careerloft registriert, hat die
Frankfurt, Mai 2012 – Die Word-of-Mouth- und Empfehlungsmarketing-Plattform Konsumgöttinnen.de hat in einer Umfrage* mit fast 4.500 Verbraucherinnen abgefragt, wie es mit ihrer Einstellung zum Internet bestellt ist – eher Fluch oder Segen? Trotz einiger Sorgen und Bedenken: Frauen lieben das Internet! Fast 99 % der Befragten surfen täglich im Netz!
Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) aufgefordert, gemeinsam mit ihr die Initiative gegenüber der EU-Kommission zu ergreifen. "Trotz der Unterschiede in der aktuellen Debatte über die Umsetzung der alten Richtlinie muss Deutschland gegenüber der EU-Kommission deutlich machen, dass die Richtlinie zügig und gründlich überarbeitet gehört", heißt es in einem dem "Handelsblatt"
Machen die Medien den Menschen Angst? Ja, wenn sie in
Verkennung ihrer Aufgaben Krisenberichterstattung betreiben. Dann
benötigen sie nicht einmal ein außerordentliches Krisenjahr wie 2011,
um ihr Publikum zumindest kurzfrist, auf jeden Fall unnötig in Panik
zu versetzen. Bei der Podiumsdiskussion von Chefredakteuren und
Fachleuten aus dem Universitätsbereich über "Die Angst und die Medien
– wie viele schlechte Nachrichten vertragen die Menschen?" waren sic
Die MetaQuotes Software Corp. [http://www.metaquotes.net ] hat
emc2Trading Solutions [http://www.emc2trading.com.br ] zu ihrem
offiziellen Vertreter in Brasilien ernannt. Es ist das siebte
internationale Vertriebsbüro von MetaQuotes Software weltweit und das
erste auf dem amerikanischen Kontinent.
Der Vertreter, emc2Trading Solutions, wird sämtliche
Software-Produkte der MetaQuotes Software Corp. verkaufen und
unterstützen. Der neue offizielle Vertreter des Unternehmens wi
Im April 2012 liegt der Monster Employment Index
Deutschland bei 190 Punkten. Verglichen mit 2011 ist die
Online-Personalnachfrage im April in Deutschland somit um 19 Prozent
gestiegen. Deutschland führt auch in diesem Monat den Index im
europäischen Vergleich an. IT ist im April der stärkste Sektor im
Jahresvergleich und verzeichnet sein höchstes Plus in 2012, während
Forschung und Entwicklung die schwächste Wachstumsrate vorweist. Alle
Bundesländer regi
Der Gründer der Internetplattform "VroniPlag", Martin Heidingsfelder, hat den Rücktritt von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) gefordert. Gegenüber "Bild.de" erklärte der Gründer der Internetplattform zur Aufdeckung von Plagiaten, dass die Ministerin zurücktreten müsse, da sie als Bildungspolitikerin "nie wieder unbefangen sprechen" könne. Weiterhin weise ihre Doktorarbeit aus dem Jahr 1980 "eindeutige Plagiat
Europas Zeitungstrends 2012 gaben am 7. Mai den
Auftakt zum diesjährigen European NewspaperCongress in Wien, nachdem
Oliver Stribl vom Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien die
internationalen und österreichischen Gäste herzlich begrüßt hatte.
Norbert Küpper, Mitveranstalter des Kongresses, führte vor, wie
Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmenssparten gemeinsam und
mit Erfolg an einer Geschichte arbeiten können. Info-Grafiken und
Te
Der European Newspaper Congress 2012 startete am 7.
Mai in Wien mit dem traditionellen "Publishers Forum", das sich der
Paywall widmete. Florian Bauer von der Vocatus Marktforschung
(München) warnte in seinem Grundsatzreferat die Verlage davor, in
einer Einbahnstraße Richtung Kunden zu lavieren. Wesentlich sei, was
sich bei den Kunden abspiele. Sie entscheiden nicht rational über den
Preis, wissen nicht, was ihr Zeitungsabo kostet und können
Produktunterschie