Der zweitägige, interdisziplinäre Bildungs- und Betreuungskongress "Invest in Future" (www.invest-in-future.de) wird 2012 deutlich umfang- und facettenreicher: Unter dem Tagungsmotto "Vielfalt – Möglichkeiten erkennen, Herausforderungen meistern!" bieten die Veranstalterinnen und Veranstalter insgesamt 24 Themenforen und binden neue Formate wie Workshops und World Cafés mit ein. Für den 22. und 23. Oktober laden sie alle Interessierten aus Kommunen
Bei der Abendveranstaltung des Bildungs- und Betreuungskongresses "Invest in Future" mit Baden-Württembergs Sozialministerin Katrin Altpeter am 24. Oktober 2011 nahmen drei beispielgebende Initiativen aus Pforzheim, Hamburg und Jena die diesjährigen Invest in Future Awards entgegen. Das Thema des Pädagogik-Innovationspreises 2011 lautete: "Erfahrung trifft Kita.
"Stuttgart (eos) – "Kitas auf Museumstour" aus Pforzheim, das "Stadtteilvernetzungsp
Eine Plattform zum Austausch über Betreuungs- und Bildungsthemen bietet der Kongress "Invest in Future", der jetzt (24./25. Oktober 2011) zum achten Mal in Stuttgart stattfindet. Die Veranstalterinnen und Veranstalter erwarten weit über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Symposium und laden Interessierte zum kostenfreien Besuch der begleitenden Messe ein. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist Schirmherr der Veranstaltung.
Die Zahl der männlichen Erzieher ist in Stuttgart besonders schnell gestiegen – von 4,5 Prozent (2007) auf 7,1 Prozent (2010). Dies zeigen aktuelle Zahlen der Berliner Koordinationsstelle "Männer in Kitas". Der Betreuungs- und Bildungskongress "Invest in Future" (24./25. Oktober in Stuttgart) greift dieses Thema auf.
Stuttgart – Der Trend ist positiv: Männer entscheiden sich zunehmend für die Arbeit als Pädagoge in einer Krippe oder Kita. Die Berline
Schon seit den 1990er Jahren wird auch in pädagogischen Einrichtungen über Qualitätsstandards debattiert. Seither wurden unterschiedliche Methoden entwickelt, um die Qualität von Bildung und Erziehung messbar zu machen. Auch wenn sich bei Pädagoginnen und Pädagogen inzwischen grundsätzlich eine Akzeptanz für Qualitätsmanagement entwickelt hat, gibt es Unsicherheiten bezüglich der Methoden: Welche ist grundsätzlich geeignet, welche passt zu