Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland, zu den jüngsten tödlichen Vorfällen bei Hilfsgüterverteilungen durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) und zur geplanten Errichtung einer sogenannten "humanitären Stadt" auf den Trümmern von Rafah:
"Erneut sind mindestens 85 hilfesuchende Menschen bei einer Verteilung durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ums Leben gekommen. Wie viele Tote braucht es noch, bis erkannt wird, dass
App wird 10 Jahre alt – umfangreiches Update mit Neuerungen veröffentlicht
Die Warn-App NINA des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist im Bevölkerungsschutz die App mit den meisten Nutzerinnen und Nutzern: Über 12 Millionen Menschen nutzen die Warn-App NINA bereits, um sich zu informieren und passgenaue Warnmeldungen direkt auf dem Smartphone zu erhalten. In diesem Sommer wird die Warn-App NINA zehn Jahre alt. In diesen zehn Jahren wurde sie
Fast vier Jahre sind seit dem verheerenden Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vergangen. Mindestens 188 Menschen starben in Folge der Fluten, unzählige Häuser wurden zerstört, ganze Dörfer überflutet. Noch heute sind in vielen der betroffenen Gebiete die Auswirkungen erkennbar, andernorts ist dank breiter Unterstützung ein Stück weit Normalität zurückgekehrt.
Derzeit nur zehn Prozent der benötigten Mittel für die Bewältigung globaler Flüchtlingskrisen gedeckt / CARE Deutschland appelliert an die internationale Gemeinschaft, die Hilfsleistungen deutlich aufzustocken
Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni warnt CARE Deutschland vor der alarmierenden Unterfinanzierung der internationalen Flüchtlingshilfe. Laut dem Refugee Funding Tracker (https://refugee-funding-tracker.org/) des UN-Flüchtlingshochkommiss
Ein Zug entgleist am Hauptbahnhof, ein Drachenboot kentert in der Fulda und ein Heißluftballon stürzt in den Wald: Am 28. Juni 2025 wird Kassel zum Schauplatz einer der größten und realistischsten Katastrophenschutzübungen des Jahres – der ASB-Bundesübung 2025. Mehr als 600 Einsatzkräfte des Arbeiter-Samariter-Bundes aus dem gesamten Bundesgebiet stellen in diesen drei Katastrophenszenarien ihre Fähigkeiten unter Beweis – unterstützt durch Drohnenei
Starkregen, Sturm, Hagel und Blitzschlag – viele Hausbesitzer in Deutschland betrachten diese Naturgefahren als ernste Bedrohung für ihre Immobilien. Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag der öffentlichen Versicherer unterstreicht diese Einschätzung. Besonders auffallend ist die Tatsache, dass Starkregen als das größte Risiko angesehen wird, noch vor Sturm und Hagel.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein Bewusstsein für Naturgefahren vorhanden ist.
Rund 200 Liter Regen pro Quadratmeter fielen im Juli 2021 im Ahrtal innerhalb kürzester Zeit – mit verheerenden Folgen: Über 135 Menschen starben, die Infrastruktur wurde großflächig zerstört. Durch wissenschaftliche Studien wurde herausgefunden, dass ein solches Starkregenereignis aufgrund des Klimawandels inzwischen 1,2 bis 9 mal wahrscheinlicher geworden ist. Solche Beispiele verdeutlichen, dass zunehmend Maßnahmen in den Fokus gerückt werden müssen,
Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar verstärkt die Kindernothilfe zusammen mit der Partnerorganisation World Concern Myanmar die dringend benötigten Nothilfe-Maßnahmen. Betroffene Familien in der Mandalay-Region erhalten Nahrungsmittelpakete mit Reis, Erbsen, Öl, Salz, Dosenfisch, Instantnudeln sowie Zeltplanen.
Die Lage bleibt weiterhin katastrophal. "Aktuell sind vor allem Kinder von Durchfallerkrankungen betroffen. Das ist lebensgefährlich, da kleine Kinde
Obwohl im Südsudan ein Bürgerkrieg droht, 80 Prozent der Bevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen sind und die Vereinten Nationen vor einem "humanitären Albtraum" warnen, werden weiter Nothilfeprojekte im Land eingestellt. Auch Projekte der internationalen Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe sind betroffen. Der Grund: die drastischen Mittelkürzungen der US-Entwicklungsbehörde USAID.
Einen Monat nach dem schweren Erdbeben in Myanmar bleibt die humanitäre Lage kritisch. Jetzt steht die Monsun-Zeit bevor, was zu einer zusätzlichen Verschärfung der Lage beiträgt. Eine aktuelle Bedarfsanalyse der Hilfsorganisation CARE und ihrer lokalen Partnerorganisationen in den am stärksten getroffenen Gebieten Mandalay, im südlichen Shan Staat und Sagaing zeigt, dass insbesondere Frauen und Mädchen massiv gefährdet sind. "In Mandalay berichteten