Welcher Junge träumt nicht davon, einmal als Cowboy
das Lasso zu schwingen, als Trapper den Tieren nachzustellen oder als
Bergsteiger die höchsten Gipfel zu bezwingen? In Kanadas Provinz
Alberta werden solche Träume wahr – noch.
Die Ölindustrie verändert Kanada und dessen Einwohner. Während das
Geschäft mit dem schwarzen Gold dem Land seit einiger Zeit einen
sagenhaften Wachstum beschert, sind die ökologischen Schäden immens.
Die Ölfö
18. 9. 2013 – Die russische
Küstenwache hat während einer friedlichen Protestaktion von
Greenpeace-Aktivisten in der Arktis Warnschüsse in Richtung des
Aktionsschiffes "Arctic Sunrise" abgefeuert. Die Umweltschützer
hatten zuvor an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom
gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bei den Protesten wurden
mehrere Aktivisten festgenommen. Die Küstenwache droht damit, dass
Greenpeace-Schiff dire
13. 9. 2013 – Mehr als 250 Kinder und Jugendliche
von Greenpeace sammeln am morgigen Samstag in ganz Deutschland
Unterschiften zum Schutz der Arktis. In rund 50 Städten, darunter
Hamburg, München, Berlin und Karlsruhe werden die Greenteams ihre
Infostände aufbauen. "Wenn sich unsere Jüngsten bereits so engagiert
zeigen, muss dies für die Erwachsenen Ansporn sein, ebenfalls ihr
Bestes für die Arktis zu leisten", sagt Christoph von Lieven,
Sprecher vo
25. 8. 2013 – Mit zwei Ultraleichtfliegern
protestieren Greenpeace-Aktivisten heute während des Formel1-Rennens
in Spa gegen die Pläne von Shell, in der Arktis nach Öl zu bohren.
Die Aktivisten fliegen über der Strecke und präsentieren, ohne das
Rennen zu stören, ein Banner mit der Aufschrift: "Save the Arctic!"
(Schützt die Arktis!). Auch auf der Haupttribüne entrollen Aktivisten
ein Banner. "Die Aktion zeigt, was Shell wirklich antrei
Vier Wochen vor der Bundestagswahl steigt phoenix mit
dem Programmschwerpunkt "Wie tickt Deutschland?" in die heiße Phase
des Bundestags-Wahlkampfes ein – mit Live-Reportagen und
Themenabenden. Zum Auftakt am Montag, 26. August 2013, meldet sich
Reporterin Ines Arland aus Bremerhaven und beschäftigt sich mit der
Energiewende. Der Themenabend ab 20.15 Uhr unter dem Titel
"Deutschland unter Druck" nimmt in jeweils einer Dokumentation die
Situation von Kindern,
19. 7. 2013 – In fast 50 Städten protestieren
Greenpeace-Aktivisten morgen (Samstag, 20.7.2013) gegen den
Ölkonzern Shell, der in der Arktis nach Öl bohren möchte. "Wäre hier
Öl, Shell würde bohren!" ist auf knallgelben bis zu zwei Meter hohen
Holzpfeilen zu lesen, die Aktivisten vor Sehenswürdigkeiten in ihren
Städten aufstellen. "Shells Pläne müssen gestoppt werden. Wer in der
Arktis nach Öl bohren will, setzt ih
11. 7. 2013 – Sechs Greenpeace Aktivistinnen
klettern zur Stunde in London auf das höchste Gebäude Westeuropas.
Auf der Spitze des 310 Meter hohen "Shard-Towers" wollen die
Umweltschützerinnen für den Schutz der Arktis protestieren und ein
großes Bild präsentieren. Das Gebäude steht gegenüber der
Shell-Konzernzentrale an der Themse. Der Grund für die Aktion: Der
Ölkonzern will in der Arktis nach Öl bohren. Über einen Li
DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: "Der vom
Stuttgarter Autobauer als Cheflobbyist bestellte Staatminister im
Kanzleramt von Klaeden ist ganz offensichtlich jeden Euro Wert"
Trotz europaweiter Proteste gegen die Verquickung von Politik und
knallharten Industrieinteressen: Angela Merkel intervenierte
persönlich beim irischen Premier Enda Kenny, um eine Abstimmung über
verschärfte CO2-Grenzwerte für Pkw in Europa zu verhindern. Hierzu
erklärt de
Das Klimaschutzprogramm von US-Präsident Barack
Obama ermöglicht es nach Ansicht des Meteorologen Jochem Marotzke
erstmals, ein internationales Klimaabkommen zu schließen. "Dieser
Sinneswandel ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass es bis
2015 mit diesem Abkommen tatsächlich etwas wird. Ohne die USA würde
ich komplett schwarz sehen, so aber haben wir eine Chance", sagte
Marotzke, einer der Direktoren des Hamburger Max-Planck-Instituts fü
Zum gestern getroffenen so genannten "Kompromiss"
zwischen Europäischer Kommission, Europäischem Parlament und Rat in
der Diskussion um CO2-Grenzwerte bei Pkw erklärt der
Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH):
"Die deutschen Autobauer haben wieder einmal ihre
Durchsetzungskraft demonstriert und in einer für sie wichtigen Frage
– der Verhinderung des Klimaschutzes im Straßenverkehr – die
Bundesregierung zur Durchse