KORREKTUR: (Bezug auf 1,5 Millionen Flüchtlinge vor
dem 1. Zitat nicht korrekt)
Der Vizepräsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister
von Nürnberg, Ulrich Maly, hat davor gewarnt, in der
Flüchtlingsdebatte vor allem über die Zahl der Asylsuchenden zu
diskutieren.
Der SPD-Politiker sagte am Montag im rbb-Inforadio: "Ich denke,
dass die Zahl der Menschen, die heuer zu uns kommen, verkraftbar ist,
aber dass es sicher nicht geht, dass m
Mit dem Programm "Energetische
Stadtsanierung" fördern das Bundesbauministerium und die KfW seit
vier Jahren integrierte Quartierskonzepte, um die Energieeffizienz
von Gebäuden und der kommunalen Infrastruktur zu steigern. Im vierten
Quartal 2015 werden die Förderkonditionen deutlich verbessert. Für
das Programm stehen in diesem Jahr 50 Millionen Euro aus dem Energie-
und Klimafonds zur Verfügung.
Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks: "Energie
Der Vizepräsident des Deutschen Städtetages und
Oberbürgermeister von Nürnberg, Ulrich Maly, hat davor gewarnt, in
der Flüchtlingsdebatte vor allem über die Zahl der Asylsuchenden zu
diskutieren.
Der SPD-Politiker sagte am Montag im rbb-Inforadio zu
Spekulationen, wonach in diesem Jahr bis zu 1,5 Millionen Flüchtlinge
nach Deutschland kommen könnten: "Ich denke, dass die Zahl der
Menschen, die heuer zu uns kommen, verkraftbar ist, aber dass e
Die kommunal verankerte EWE AG aus Oldenburg und die
Stadtwerke-Kooperation Trianel aus Aachen haben ein Joint Venture
über die gemeinsame Entwicklung der zweiten Ausbaustufe des Trianel
Windpark Borkum (TWB II) mit 200 MW besiegelt. "Unsere Partnerschaft
wird von unterschiedlichen Erfahrungen profitieren", stellt Ines
Kolmsee, Vorstand Technik der EWE AG, fest: "EWE bringt seine
Expertise aus der Entwicklung und dem Betrieb des ersten deutschen
Offshore-Windparks
Das erfolgreiche Stadtentwicklungsgebiet VIERTEL ZWEI
direkt am Grünen Prater wächst weiter. Bis zum Frühjahr 2017
entstehen auf dem Baufeld zwischen Trabrennbahn Krieau und dem Campus
der WU Wien entlang der Trabrennstraße rund um einen zentralen Platz
Wohnungen, Büros, Studentenapartments und Geschäftsflächen.
Auf einer Grundfläche von 28.000m2 werden mehr als 70.000m2
Bruttogeschoßflächen errichtet. Es entstehen 201 Terrassenwohnungen
im
Ab heute (01. Oktober 2015) fördert die
KfW Bankengruppe erstmals auch den energieeffizienten Neubau von
kommunalen und sozialen Nichtwohngebäuden. Auftraggeber ist das
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), die Mittel
kommen aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm.
Damit setzen BMWi und KfW eine weitere Maßnahme des Nationalen
Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) um. Kommunen können künftig von
niedrigen Zinsen und hohen Tilgungszusch&uu
Durch die hohe Nachfrage in den vergangenen
Monaten sind die Preise von Wohncontainern für Flüchtlinge explodiert
und haben sich teils vervielfacht. Das ergaben Recherchen von NDR
Info in fast 20 Kommunen und Bundesländern, vor allem in
Norddeutschland. Kommunen bezeichnen die Preispolitik mancher
Container-Hersteller und Händler als "frech", "unanständig" und
"verantwortungslos". Weil zudem die Lieferzeiten für Container oft
auf
Die Einigung liegt nur neun Millionen Euro über
dem Schlichter-Ergebnis – macht bei 240 000 Beschäftigten im
Schnitt ein Plus von 3,12 Euro pro Kopf im Monat. Und das
Kernproblem bleibt: die Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe.
Erzieherinnen haben eine vierjährige Ausbildung hinter sich. Doch sie
bekommen keine Ausbildungsvergütung und müssen für ihre
Berufsfachschulen auch noch bezahlen. In jedem anderen Beruf würde
man von Ausbeutung
"Mit der Aufstockung der Bundeszuweisungen für den
Wohnungsbau um jeweils 500 Mio. Euro für die Jahre 2016 bis 2019 geht
der Bund einen wichtigen Schritt für eine bedarfsgerechte
Unterbringung der Flüchtlinge". Das erklären die Hauptgeschäftsführer
des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Dr. Gerd Landsberg und des
Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie RA Michael Knipper zum
heutigen Beschluss des Bundeskabinetts. "Es müssen abe
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat am 14.
September mit dem Referentenentwurf zum Strommarktgesetz einen
weiteren Schritt zur Reform des Strommarkts gemacht. Heute endet mit
Abgabe der Stellungnahmen die Verbändeanhörung. Dazu Katherina
Reiche, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen
(VKU): "Die vorgeschlagenen Maßnahmen reichen aus Sicht der
Stadtwerke nicht aus, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit
langfristig zu g