Zweite Amtszeit für Ewald Woste als BDEW-Präsident

Am 28. Juni 2012 wählte der Vorstand des
Bundesverbands der Energie- und Wasserversorgung (BDEW) Ewald Woste
in Berlin zum zweiten Mal in Folge zum ehrenamtlichen Präsidenten.
Woste ist Vorstandsvorsitzender der Stadtwerkeholding Thüga, die
bundesweit an 100 Unternehmen der Energie- und Wasserbranche
beteiligt ist. "Ich freue mich über das Vertrauen des Vorstands und
auf die nächsten zwei Jahre Amtszeit", so Ewald Woste nach seiner
Wahl.

Der Aufsicht

10 Jahre Bündnis der Stadt Köln mit der Ford-Werke GmbH

– Jubiläums-Spendenaktion zu Gunsten krebskranker Kinder

– Oberbürgermeister Jürgen Roters und Ford-Geschäftsführer
Bernhard Mattes starten die Aktion

– Über 100 gemeinsame Projekte

10 Jahre besteht das "Bündnis für Köln", das die Ford-Werke
zusammen mit der Stadt Köln im Mai 2002 beschlossen und im November
2002 offiziell besiegelt hatten, bereits. Um dieses Jubiläum zu
feiern, haben die beiden Bünd

Gemeinsame Erklärung von DStGB und VKU / Deutsche Energiewende auch für EU von Bedeutung / Dezentrale Strukturen stärken!

"Die Energiewende in Deutschland und vielen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist in immer stärkerem Maße
mit der Dezentralisierung der Energieversorgung verbunden. Daher muss
sich diese in stärkerem Maße auch in den Initiativen der Europäischen
Kommission widerspiegeln", sagten Dr. Gerd Landsberg,
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB)
und Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verband

Rekordschuldenüber 2 Billionen Euro – stärkste Zunahme bei Gemeinden / Aiwanger: Umsteuern dringend erforderlich – mehr Gestaltungsspielraum für die Kommunen nötig

Angesichts der dramatisch ansteigenden
Schuldenlast in Deutschland, insbesondere auch der Kommunen, fordert
der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, ein
grundsätzliches Umsteuern: "Die Kommunen brauchen weniger
kostentreibende Bevormundung –von oben–, um an Fördergelder
heranzukommen. Viele teils unsinnige –Standards– und umfangreiche
Antragsbürokratie erzeugen Kosten, die bei mehr eigenem
Gestaltungsspielraum zu vermeiden wären." Aiwanger

VKU-Präsident auf Fachkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion / Bundesregierung muss Antworten geben

Auf der heutigen Fachkonferenz
"Energieinfrastruktur" der SPD-Bundestagsfraktion machte Stephan
Weil, Präsident des Verbandes kommunale Unternehmen (VKU) und
Oberbürgermeister von Hannover, deutlich, dass er mit großer Sorge
auf die Umsetzung der Energiewende schaut. "Es gibt zu viele
Baustellen und mehr Fragen als Antworten. Die Zuversicht weicht
zunehmend der Skepsis." Bislang fehle es generell an mangelnden
Rahmenbedingungen seitens der Politik. Weil

DStGB: Kommunen begrüßen Einigung zum Fiskalpakt Entlastung der Kommunen positives Signal – Mehr Geld für den Kitaausbau

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt, dass
sich Länder und Bund auf eine Zustimmung zum Fiskalpakt verständigt
und eine notwendige Entlastung der Kommunen vereinbart haben. "Es
entspricht einer alten Forderung des DStGB, dass die Kommunen von den
Kosten der Eingliederungshilfe in Höhe von 13,9 Mrd. Euro pro Jahr
entlastet werden müssen, da es sich um eine gesamtgesellschaftliche
Aufgabe handelt. Das jetzt geplante neue Bundesleistungsgesetz w

Aiwanger: Fiskalpakt – Die Kommunen werden die Verlierer sein

Der am 29. Juni 2012 zur Verabschiedung
vorgesehene Fiskalpakt wird nach Befürchtungen des
FREIE-WÄHLER-Vorsitzenden Hubert Aiwanger Verschlechterungen für die
Kommunen mit sich bringen.

Aiwanger: "Die heutigen Verhandlungen werden zeigen, dass die
Kommunen nicht mit Zusagen rechnen dürfen. Ein Bundesleistungsgesetz
mit einer Entlastung der Kommunen von den Kosten der
Eingliederungshilfe von Behinderten wäre überfällig. Der Bund müsste
schr

VKU zum BMWi-Eckpunktepapier Rahmenbedingungen Energieinfrastruktur „Wir brauchen dringend Verbindlichkeit“

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt in
seiner Stellungnahme zum Eckpunktepapier des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu den Rahmenbedingungen der
Energienetzinfrastruktur, dass das Ministerium den umfangreichen
Investitionsbedarf auf der Verteilnetzebene anerkennt. Aussage des
Ministeriums: Diese Investitionen müssen zeitnah refinanziert und in
der Regulierung flexibel abgebildet werden. Der VKU hatte in der
Vergangenheit mehrfach gefordert, dass die Invest

Erweiterung von Fernwärmegebieten in Planung / RheinEnergie vor Baubeschluss für neue Gas- und Dampfturbinenanlage

Die RheinEnergie will kurzfristig entscheiden, ob sie
mit dem Bau einer neuen Gas- und Dampfturbinenanlage für die
gleichzeitige Erzeugung von Strom und Fernwärme an ihrem Standort
Niehl beginnt. Die Bauentscheidung soll nach Absprache mit den
zuständigen Gremien in den kommenden Wochen fallen. Die RheinEnergie
investiert dafür bis zu 500 Millionen Euro. "Diese Anlage würde dann
das erste Energiewende-Kraftwerk in Deutschland sein", erklärte
Vorstand

VKU-Umfrage zur Elektromobilität / NPE-Bericht „Stadtwerke tragen Elektromobilität in die Breite“

Ein Drittel aller kommunalen Unternehmen im VKU ist
bereits im Bereich der Elektromobilität engagiert oder plant es.
Zudem haben die 273 Unternehmen, die an einer aktuellen
Mitgliederumfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) zum
Thema E-Mobilität teilgenommen haben, bereits 900 öffentlich
zugängliche Ladepunkte errichtet. Bis 2014 soll die Anzahl noch
verdoppelt werden. "Kommunale Unternehmen tragen die Elektromobilität
in die Breite und schaffen es so