Saubere Luft, viele Erholungs- und Grünflächen,
wenig Verkehr, gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eine hohe
Lebenserwartung – der WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator
zeigt auf, in welchen deutschen Städten das Thema Nachhaltigkeit
besonders groß geschrieben wird. Bei der erstmals durchgeführten
wissenschaftlichen Untersuchung wurden die 50 größten deutschen
Städte anhand von 56 ökologischen und sozial-ökonomischen
Ein
Die Verhandlungsdelegationen des Europäischen
Parlaments, der dänischen Ratspräsidentschaft und der Europäischen
Kommission haben sich heute auf eine neue Energieeffizienzrichtlinie
geeinigt. Die Einigung sieht im Kern vor, dass die Steigerung der
Energieeffizienz um 20 Prozent bis 2020 weiterhin nicht verbindlich
ist, dafür werden aber im Gegenzug verbindliche Maßnahmen wie die
Etablierung von Energieeffizienzverpflichtungssystemen oder dem
verstärkten
Die deutschen Verteilnetzbetreiber müssen bis 2030
sieben Milliarden Euro in den Aufbau intelligenter Netze (Smart
Grids) investieren. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die der
Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bei der renommierten
Beratungsgesellschaft KEMA in Auftrag gegeben hat. "Für die
Entwicklung eines Smart Grid spielen die Verteilnetzbetreiber die
entscheidende Rolle. Durch die Energiewende müssen die Verteilnetze
neue Aufgaben übernehmen, insbesondere
Jeder vierte Deutsche sagt, er habe sich für
einen Stromtarif entschieden, der Strom aus erneuerbaren Quellen
liefert. Das zeigt der "Umsteiger-Report Energiewende", eine jetzt
von der gemeinnützigen Change Centre Stiftung aus Meerbusch
veröffentlichte Studie. Teilnehmer waren mehr als 1.000 repräsentativ
befragte Bundesbürger. Vertiefend wurden über 5.500 Ökostromnutzer
untersucht – das ist die aktuell größte Befragung zum Thema Ö
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck
weist dem Wirtschaftsmodell der Genossenschaften eine entscheidende
Rolle für das Gelingen der Energiewende zu. Platzeck sagte heute in
Potsdam bei der Eröffnung des Wirtschaftsforums der Brandenburger
Volks- und Raiffeisenbanken wörtlich:
"Eine Energiewende, die sich aus der Perspektive der Menschen über
ihre Köpfe hinweg vollzieht, wird immer wieder auf Unverständnis und
auch auf Widerstand sto&sz
Die kommunale Wasserver- und Abwasserentsorgung
gehört zu den energieintensiven Industrien in Deutschland. "Die
Beschaffungskonditionen für Energie haben sich in den letzten Jahren
stark verändert. Die energiepolitischen Rahmenbedingungen wirken sich
deshalb heute sehr viel deutlicher auf Kostenstruktur und
Investitionsplanung der kommunalen Wasserver- und Abwasserentsorger
aus. Hier sind wir als kommunale Wasserwirtschaft erheblich mehr
gefordert als früher",
Freiburg verkörpert die erfolgreiche Integration
von einstigen Gegensätzen – Ökologie und Ökonomie. Umweltfreundliche
Politik, Solarenergie, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind zu
treibenden Kräften für die wirtschaftliche, politische und städtische
Entwicklung Freiburgs geworden. Mit ca. 12.000 Beschäftigten – das
sind fast drei Prozent der Erwerbsbevölkerung – in 2000 Unternehmen
und Institutionen, trägt die Umwelt- und Solarbranche ca. 6
Präsidium und Vorstand des Verbandes kommunaler
Unternehmen (VKU) haben heute Thomas Abel (44) als Geschäftsführer
Wasser/Abwasser wiedergewählt. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim
Reck: "Wir freuen uns sehr, dass Thomas Abel seine erfolgreiche
Arbeit in den nächsten acht Jahren fortsetzen kann und weiterhin die
Interessen der kommunalen Wasser- und Abwasserwirtschaft wahrnimmt."
Abel leitet die Abteilung Wasser/Abwasser im VKU bereits seit 2
– Leistung des Bundeslandes im Regionalindex sichtbar
– NISAX20 seit Auflegung 2002 besser als DAX30
– Regionalbörse innovativer und zuverlässiger Partner vor Ort
"Die niedersächsische Wirtschaft ist so vielfältig wie das Land
selber. Die 20 Unternehmen im NISAX decken dieses breite Spektrum von
der Automobilindustrie über die Agrar- und Ernährungswirtschaft bis
zu Dienstleistungsunternehmen ab", sagt Niedersachsens
Ministerpräside
Jeder kann etwas für die Bürgerstiftung vor Ort tun
und sich so für die Stadt, Gemeinde oder Region engagieren – und mit
etwas Glück auch selbst etwas zurück bekommen. Wer von Juni bis
August 2012 mindestens 200 Euro an die Bürgerstiftung vor Ort stiftet
oder spendet, kann mit der Förderkampagne "mitStiften + mitGewinnen"
der Aktiven Bürgerschaft einen von drei Preisen rund ums Engagement
gewinnen.