Die Altenpflegerin Christiane ein Schicksal – (Erneuerbare Zahlungsmittel)

Die Altenpflegerin Christiane ein Schicksal – (Erneuerbare Zahlungsmittel)

Alle müssen wir uns die Frage stellen, wie konnten wir es in unserem Land soweit kommen lassen und wir alle müssen uns die Frage stellen inwieweit wir Schuld haben, dass es soweit gekommen ist und wie soll das im Jahre 2020 oder 2050 aussehen? Es ist sinnlos und gefährlich darüber nachzudenken und die es doch versuchen sollten seelsorgerische Begleithilfe in Anspruch nehmen, dass sie nicht wie Christiane enden.

Der Abgrund blickt in Dich – Erneuerbare Zahlungsmittel

Der Abgrund blickt in Dich – Erneuerbare Zahlungsmittel

Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller politischen Probleme sollte angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle: "Erneuerbare Zahlungsmittel" könnte so eine Lösung sein. (free download under: "www.weltversorgungsgesellschaft.de").

Verbotsvertrag für Streumunition tritt in Kraft

Am 1.8. 2010 tritt die Konvention zu Streumunition
in Kraft. Bislang haben 107 Staaten die Konvention unterzeichnet. Die
völkerrechtlich verbindliche Konvention sieht ein vollständiges
Verbot aller bislang eingesetzten Streumunitionen vor und beinhaltet
umfassende humanitäre Verpflichtungen in Bezug auf Opferhilfe und die
Räumung von Blindgängern. Streumunitionen haben bislang vermutlich
über 100.000 Opfer gefordert. Die USA und Russland gehören zu den
Sta

ISAF-Chef Kasdorf: Trendwende in Afghanistan noch in diesem Jahr zu erwarten

Trotz aller Negativ-Schlagzeilen über mehr Gewalt
in Afghanistan – der Chef des Stabes bei der Afghanistan-Schutztruppe
ISAF, Generalleutnant Bruno Kasdorf, rechnet schon bald mit einem
Umschwung am Hindukusch: "Ich bin zuversichtlich, dass es diese
Trendwende gibt und ich denke, dass wir das auch schon in diesem Jahr
sehen werden, dass es dazu kommt", so Kasdorf in Kabul im Interview
mit dem ARD-Hörfunkstudio Südasien.

Zwar starben im Juni mehr ISAF-Soldaten als