– Dresden, München und Berlin folgen Stuttgart im ersten
HWWI/Berenberg Kulturstädteranking, altindustrielle Städte
abgeschlagen.
– Studie berücksichtigt quantitative Faktoren.
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Auftrag der
Berenberg Bank die 30 größten Städte Deutschlands im Hinblick auf ihr
Kulturleben untersucht. Das Ergebnis: Stuttgart ist Kulturmetropole
Nr. 1, Dresden, München und Berlin folgen auf den Plätzen 2,
Ein hoher Praxisbezug soll Besuchern realistische Einblicke in mediale Berufswelten verschaffen. Auszubildende präsentieren Projekte, die in Ihrer Ausbildungszeit realisiert wurden. Im Fernsehstudio können Interessierte eine Studioproduktion miterleben und dabei mitwirken, auch bei der anschließenden Bearbeitung im Schnittraum. Parallel können Besucher im Tonstudio an einer CD-Produktion teilnehmen und sich aktiv beteiligen.
Es ist noch nicht lange her, da galt die EU als ein
Glücksfall, als einzigartige wirtschaftliche und politische
Partnerschaft europäischer Staaten: Frieden, Stabilität und
Wohlstand, die Steigerung des Lebensstandards und die Einführung
einer einheitlichen europäischen Währung waren die Markenzeichen.
Jetzt steht alles auf dem Prüfstand: die Staatsschuldenkrise fordert
einen Krisengipfel nach dem anderen. Immer größere Milliardensummen
sind im
+++ HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN: Für
eingeloggte User ist ab sofort eine Preview verfügbar +++
Bonn/Berlin, 18. Juli 2012 – Bundesverteidigungsminister Thomas de
Maizière sieht einen Anlass gegeben, über ein militärisches
Eingreifen der Bundeswehr in Syrien zu diskutieren, lehnt dies aber
trotzdem ab. "Ich komme zu der Lösung, dass ein solcher Einsatz nicht
sinnvoll ist", sagte er im PHOENIX KAMINGESPRÄCH (Ausstrahlung am
Sonntag, 22. Juli 20
Für alle Frauen und Männer, die nach einer mindestens einjährigen Familienphase wieder in ihren Beruf einsteigen möchten, gibt es in Nordrhein-Westfalen den"Bildungsscheck für Berufsrückkehrende". Die Förderung der Hälfte der Weiterbildungskosten (bis zu 500 EUR pro Bildungsscheck)übernimmt das Land NRW mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds, die andere Hälfteübernimmt der / die Berufsrückkehrende selbst. IKUD® Semi
Laut einer repräsentativen Umfrage der Brandmeyer
Markenberatung ist Adidas die Lieblingsmarke der Deutschen. 7,4
Prozent der Bundesbürger haben in einer repräsentativen forsa-Umfrage
angegeben, dass sie am liebsten Kleidung des Unternehmens aus
Herzogenaurach tragen. Auf Platz zwei der beliebtesten Marken folgt
Audi mit 4,5 Prozent vor Esprit und BMW. Auf den Plätzen fünf und
sechs liegen VW und Mercedes Benz. Insgesamt gaben 38 Prozent der
Befragten an, dass sie
Einmal mehr konnten sich Auszubildende aus dem Offenburger Jugenddorf erfolgreich im Praxistest beweisen: Bei einer neuen Ausgabe von "Kultur & Genuss" im CJD Jugenddorf Offenburg servierten die Jugendlichen ihren rund 40 Gästen ein opulentes 5-Gänge-Menü. Winzermeister Klaus Baßler aus Kappelrodeck präsentierte korrespondierende Weine der beiden Betriebe Villa Heynburg und Hex vom Dasenstein.
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi warnte vor
einer Beschneidung der Rechte der Bürger durch den vom Bundestag
beschlossenen ESM-Vertrag: "Der Vertrag schränkt die
Handlungsfähigkeit des Bundestages ein. Wenn ich die Rechte des
Bundestages einschränke, schränke ich auch das Wahlrecht der
Bürgerinnen und Bürger ein", so Gysi im PHOENIX-Interview. Dies müsse
vom Bundesverfassungsgericht geprüft werden. Gysi zeigte sich
hoffnungsvoll, dass d
Göttingen, 28.06.2012: Im Zuge der Globalisierung sind die Arbeitsplätze von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Projektes häufig nicht mehr nur über verschiedene Abteilungen verteilt, sondern über den gesamten Globus. Dadurch treffen Menschen aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Denk- und Handlungsmustern aufeinander. Hierbei findet die Kommunikation häufig durch moderne Medien und nicht mehr von Angesicht zu Angesicht statt. Welche Herausforderunge
Bernd Riexinger, Parteivorsitzender der
Linken, bekräftigte im PHOENIX-Interview die Notwendigkeit einer
Verfassungsbeschwerde zum Fiskalpakt, über den am kommenden Freitag
im Bundestag abgestimmt wird: "Wir klagen, weil durch den Fiskalpakt
auf ewig eine Politik festgeschrieben wird, die das Budgetrecht des
Bundestags und der einzelnen nationalen Regierungen gravierend
einschränkt." Dies sei grundgesetzwidrig und demokratiefeindlich,
"weil ausgehebelt wird,