Göttingen, 28.02.2011: Das Göttinger Weiterbildungsinstitut IKUD® Seminare bietet das Fünf-Kulturen-Spiel – eine komplexe interaktive Simulation, die die transkulturelle Kommunikation fördert – im November 2011 als offenes Seminar in den eigenen Seminarräumen des Instituts in der Groner-Tor-Str.33 in Göttingen an.
Aufgrund zunehmender Globalisierungstendenzen und steigender internationaler Zusammenarbeit ist die Fähigkeit, in interkulturellen Übersch
Göttingen, 16.02.2011: Zwölf interkulturelle Trainerinnen haben am vergangenen Wochenende das interkulturelle Trainer-Zertifikat erhalten. Sie haben die "Ausbildung zum interkulturellen Trainer (m/w) in 5 Modulen" erfolgreich absolviert und werden ab sofort den Weiterbildungsmarkt oder die firmeninternen Personalentwicklungs-Angebote mit hochwertigen interkulturellen Bildungsmaßnahmen bereichern.
Die Ausbildung war mit zwölf Personen wieder einmal ausgebucht, den
Bei der Network- Karriere läuft seit kurzer Zeit eine Leserabstimmung zum Thema persönliche Werte. Knapp 40.000 Teilnehmer haben zwischenzeitlich ihren wichtigsten persönlichen Wert benannt.
Bund, Länder und Gemeinden haben für das Jahr
2010 nach vorläufigen Ergebnissen Kulturausgaben in Höhe von 9,6
Milliarden Euro veranschlagt. Dies waren 4,1% mehr als 2009. Im Jahr
2007, dem letzten Jahr, für das endgültige Angaben aus der
Finanzstatistik vorliegen, wurden 8,5 Milliarden Euro für Kultur
ausgegeben. Zu diesem Ergebnis kommt das Statistische Bundesamt
(Destatis) im heute veröffentlichten Kulturfinanzbericht 2010.
Verhalten optimistisch zeigte sich die Leitung des
Goethe-Instituts bei der Jahrespressekonferenz. "2010 war ein
erfolgreiches Jahr" bilanzierte Präsident Klaus-Dieter Lehmann. Vom
Amazonas bis nach Shanghai war das Goethe-Institut mit
maßgeschneiderten Projekten zur Stelle, die von der individuell
gestalteten Künstlerresidenz bis zum EXPO-Auftritt in China reichten.
"Die Politik hat die Bedeutung dieser Arbeit anerkannt" betonte
Lehmann. "Gestä
Zwischen 2009 und 2012 führt der Bau- und
Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) Niederlassung Köln an der
Namen-Jesu-Kirche eine Grundsanierung durch. Bauherr ist das Land
NRW, welches durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen,
Wohnen und Verkehr (MWEBWV) und durch die Bezirksregierung Köln
vertreten wird. Die aus dem 17. Jahrhundert stammende dreischiffige
Jesuitenkirche wurde nach Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder
aufgebaut und diente bis vor kurzem
Köln/Bonn – Selten erfahren Bauwerke einer gerade zurückliegenden Epoche einer
großen Wertschätzung. Derzeit ergeht es vielen bedeutsamen Bauten der
Nachkriegsmoderne so. 50 Jahre wurden die Gebäude sich selbst überlassen;
Bauerhaltung, Instandsetzung, Renovierung oder Sanierung erfolgten so gut wie nicht.
Deshalb sei es wichtig, so Professor Michael Braum von der Bundesstiftung Baukultur
http://www.bundesstiftung-baukultur.de/, über diese Themen in der &
Göttingen, 25.10.2010: Die zertifizierte „Ausbildung zum interkulturellen Trainer (m/w) in 5 Modulen“ ab 05. November 2010 ist ausgebucht. Für die sechste diesjährige Sequenz sind ab sofort nur noch Plätze auf der Warteliste vorhanden. Die Termine für das Jahr 2011 stehen jedoch bereits fest.
Stuttgart-21-Schlichter Heiner Geißler empfiehlt,
dass sich auch an der Mosel Gegner und Befürworter des geplanten
Hochmoselübergangs zusammensetzen und Gespräche führen. Dieses
Verfahren müsse transparent sein. Geißler sagte am 21.10.2010 im
politischen Magazin "Ländersache" im SWR Fernsehen: "Ich würde, sowie
ich die Dinge sehe, eigentlich empfehlen, dass man bei diesem
Stadium, in dem sich die Brücke befindet, eben auch n
Das Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) und die
DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH
vertiefen ihre Zusammenarbeit. Die DEG finanziert die Audio Guides
mit, die das Museum künftig einsetzen wird. "Wir sind überzeugt, dass
das neue Rautenstrauch-Joest-Museum eine große Bereicherung für die
Kölner Museumsszene ist und freuen uns, durch unser Engagement dazu
beitragen zu können", sagte Bruno Wenn, Sprecher der
DEG-Gesc