Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst leichte Verluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.701,86 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,83 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Adidas, E.On und Linde. Die Aktien von Fresenius Medical Care, K+S und Deutsche Bank stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.667,57 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,34 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Linde, Fresenius Medical Care und Deutsche Telekom. Die Aktien von HeidelbergCement, Deutsche Bank und Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.805,75 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,15 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Adidas, Infineon und HeidelbergCement. Die Aktien von ThyssenKrupp, RWE und E.On stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.787,03 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,87 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Deutsche Börse, Commerzbank und K+S. Die Aktien von Man SE, Infineon und Adidas bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.762,13 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,35 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Deutsche Börse, RWE und MAN. Die Aktien von ThyssenKrupp, Deutsche Bank und Metro stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.723,73 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,21 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Deutsche Börse, K+S und MAN. Die Aktien von Deutsche Bank, Commerzbank und ThyssenKrupp bilden die Schlusslichter der Liste.
Eine Entscheidung der Deutschen Bank über den geplanten Vergleich mit den Erben des Medienunternehmers Leo Kirch steht einem Zeitungsbericht zufolge unmittelbar bevor. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" aus Bankkreisen soll der Vorstand des Instituts noch am Montagabend zusammenkommen, um über das Thema zu beraten. Der Vergleich würde eine zehnjährige Prozessschlacht beenden. Kirch macht die Deutsche Bank für die Pleite seines Medienimperiums verant
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.746,96 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,81 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Commerzbank, RWE und VW. Die Aktien von Infineon, Deutsche Post und SAP stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.751,51 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,87 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von der Commerzbank, Deutsche Bank und Volkswagen. Die Aktien von Metro, SAP und Deutsche Telekom bilden die Schlusslichter der Liste.
Bei Ausschreitungen in der griechischen Hauptstadt Athen haben Randalierer mehrere Gebäude in Brand gesetzt. Wie örtliche Medien berichten, lieferten sich die Randalierer über mehrere Stunden Auseinandersetzungen mit der Polizei. Bei diesen wurden 80 Menschen verletzt, darunter 30 Polizisten. Die Gewerkschaften in Griechenland sprachen davon, dass sich rund 200.000 Menschen an den Demonstrationen gegen das neue Sparpaket beteiligt hätten, während die griechische Polizei