Fujitsu verbringt mit seinen Partnern 1001 Nacht in Marokko – neue Kampagne“Wüsten Trophy 2013″

München, 19. November 2012 – Fujitsu bietet gemeinsam mit Intel seinen SELECT Partnern Server & Storage mit der neuen Kampagne "Wüsten Trophy 2013" die Aussicht auf eine Reise nach Marokko. Diese beinhaltet eine Übernachtung in der Wüste und weitere spannende Highlights. Für den Gewinn wird die maximale Umsatzsteigerung der PRIMERGY Server und ETERNUS Storage Umsätze, die auf Intel Xeon Prozessoren basieren, im Vergleich zum Vorjahr herangezogen. Je na

Marokko: Hunderte Flüchtlinge stürmen Grenzwall zu Exklave Melilla

Afrikanische Flüchtlinge haben am Samstagabend den Grenzwall zur spanischen Exklave Melilla in Nordafrika gestürmt. Etwa 300 Migranten versuchten, den Wall zu überwinden, teilten spanische Behörden mit. Rund 60 Flüchtlingen gelang es, die Grenzbefestigung zu überwinden und nach Melilla zu kommen. Die Flüchtlinge hatten den Zeitpunkt offenbar bewusst ausgesucht: Am Samstagabend feierten viele Menschen den Abschluss des Ramadan, des islamischen Fastenmonats. Auch

Gemäßigte Islamisten gewinnen Wahlen in Marokko

Die gemäßigten Islamisten haben bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Marokko einen klaren Sieg errungen. Wie Innenminister Taieb Cherakaoui mitteilte, habe die Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (PJD) 80 der bislang ausgezählten 288 Sitze gewonnen. Mit 45 Sitzen ist die nationalistische Partei Istiqlal von Ministerpräsident Abbas al-Fassi die zweitstärkste Kraft. Dieser sagte, seine Partei sei bereit, mit der PJD eine Koalition zu bilden, da beide Parteien

Gigantisches Solarkraftwerk entsteht in Marokko

Zwei Jahre nach dem Start der Desertec-Initiative soll der Traum vom Wüstenstrom Realität werden. Die Planungsgesellschaft Desertec Industrial Initiative (DII) will vom kommenden Jahr an ein Pilotkraftwerk in Marokko errichten, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Samstagsausgabe). "Der Bau soll 2012 beginnen", sagte Projektleiter Ernst Rauch von Munich Re, Gesellschafterin und Desertec-Initiator, der Zeitung. Die in Deutschland gegründete Initiative, zu d

Westerwelle begrüßt Annahme der Verfassungsreform in Marokko

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die Annahme der Verfassungsreform in Marokko begrüßt. "Das ist ein klares Signal für mehr politische Beteiligung im Land", sagte Westerwelle am Samstag in Istanbul. Die neuen Bestimmungen der Verfassung würden dazu beitragen, "Demokratie und Menschenrechte in Marokko zu stärken". Nun werde es darauf ankommen, die Verfassungsreform auch dementsprechend umzusetzen und die Marokkaner mit einzubeziehe

Marokko: Klare Mehrheit für Verfassungsreform

In Marokko haben sich die Wähler bei einem Referendum mit einer klaren Mehrheit für eine Verfassungsänderung ausgesprochen, die die Machtkompetenzen von König Mohammed VI. einschränken soll. Dem vorläufigen Endergebnis zufolge haben 98,49 Prozent der Marokkaner für die Verfassungsreform gestimmt, wie das Innenministerium in Rabat in der Nacht zum Samstag bekanntgab. Insgesamt waren 13 Millionen Marokkaner zur Abstimmung aufgerufen, die Wahlbeteiligung habe den

Marokko: König Mohammed VI. will Teil seiner Macht abgeben

Der marokkanische König Mohammed VI. will einen Teil seiner Machtbefugnisse abgeben und somit der Regierung mehr Rechte einräumen. So sollen Judikative und Exekutive zukünftig getrennt werden, überdies soll das Parlament mehr Rechte bekommen, erklärte Mohammed am Freitagabend in einer Fernsehansprache. Die Reform solle "die Säulen einer konstitutionellen, demokratischen, parlamentarischen und sozialen Monarchie festigen", so der 47-Jährige. Unter ande

Drei Verdächtige nach Anschlag in Marrakesch festgenommen

In Marokko sind eine Woche nach dem Anschlag auf eine Café drei Verdächtige festgenommen worden. Wie das marokkanische Innenministerium in der Nacht zum Freitag mitteilte, habe der Hauptverdächtige den Sprengsatz gebaut und weise zudem Verbindungen zu Al Kaida auf. Seine Kenntnisse zur Herstellung von Bomben habe der Mann aus dem Internet. Bei dem Anschlag waren am 28. April 16 Menschen getötet worden, darunter auch Touristen aus Frankreich, Kanada, den Niederlanden und der

Westerwelle entsetzt über mutmaßliches Attentat in Marrakesch

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat bestürzt auf das mutmaßliche Attentat auf ein beliebtes Touristen-Café in Marrakesch reagiert, bei nach jüngsten Angaben 18 Menschen ums Leben gekommen und dutzende Personen verletzt worden sind. "Ich bin bestürzt über diese Explosion. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei den Angehörigen und Freunden der Opfer. Den Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung", erklärt