Vom Studi zum Azubi: Mit IHK-Abschluss Karriere in den Medien machen

Die große Mehrheit der Abiturienten beginnt nach der
Schule ein Studium. Viele von ihnen kommen aus unterschiedlichen
Gründen mit dem System der Hochschule bzw. mit den Studieninhalten
nicht zurecht und brechen ihr Studium ab. Als alternativer
Karriereschritt bietet sich eine Berufsausbildung an. Sie ist
praxisnah orientiert und bildet außerdem eine solide Basis für ein
späteres, mehr berufsbezogenes Studium. An der Berufsakademie für
Medienberufe in K&ouml

Stavros Niarchos Foundation veröffentlicht Deloitte-Report zur Wirkung der dreijährigen 130 Millionen USD-Initiative (100 Millionen EUR) gegen die Krise in Griechenland

Die Stavros Niarchos
Foundation (SNF) [http://www.snf.org/] gab heute die Ergebnisse der
Analyse von Deloitte über die Initiative gegen die Krise in
Griechenland
[http://www.snf.org/en/initiatives/grants-against-the-greek-crisis/]
bekannt – einem dreijährigen Hilfsprogramm über 130 Millionen USD
(100 Millionen EUR), das Anfang 2012 von der Foundation ins Leben
gerufen wurde, um die negativen Effekte der soziökonomischen Krise in
Griechenland zu mildern. Im Report wurde

Informationen: Mit Aufstiegsfortbildung Karriere machen

Köln, 24. Februar 2015. Eine Ausbildung ist für viele der erste Schritt ins Berufsleben. Allerdings ändert sich das berufliche Umfeld so schnell, dass einmal erworbenes Wissen irgendwann nicht mehr ausreicht. Mit einer Aufstiegsfortbildung an der bm – bildung in medienberufen zum/zur Industriemeister/in Printmedien oder zum/zur Medienfachwirt/in treiben Sie ihre Karriere voran und erhöhen den eigenen Wert auf dem Arbeitsmarkt. Beide Aufstiegsfortbildungen werden berufsbegleit

Die Bundesliga begeistert Millionen Fans auf Sky: der 22. Spieltag erzielt neue Spitzenreichweiten

– Sky Reichweitenrekord für das Freitagsspiel und die
Samstagskonferenz, Saison-Bestwerte für den Spieltag und das
Sonntagsspiel um 15.30 Uhr
– Neuer Rekord für die Samstagskonferenz mit 1,68 Mio. Zuschauern
– Die Bundesliga Konferenz auf Sky erzielte bei den Männern von 14
bis 59 Jahren einen Marktanteil von 19,9 Prozent am
Samstagnachmittag
– 22. Spieltag der Bundesliga erzielt neuen Saison-Bestwert mit
4,86 Mio. Zuschauern

Unte

Siemens: Rund 70 Arbeitsplätze in der Kommunikation sollen wegfallen

Im Rahmen eines größeren Stellenabbaus in der
Siemens-Verwaltung stehen auch rund 70 der etwa 600
Kommunikationsjobs in Deutschland zur Disposition. "Ein Großteil
davon regelt sich durch natürliche Fluktuation. Das heißt also, dass
uns bei Weitem nicht so viele Mitarbeiter verlassen müssen", sagte
Kommunikationschef Stephan Heimbach. "So konnte bereits rund ein
Viertel der Anpassungen dadurch erreicht werden, dass Mitarbeiter
innerhalb der A

ARD-Korrespondentin Golineh Atai wird heute als „Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet / Preisverleihung im Deutschen Historischen Museum in Berlin

Mit einer festlichen Abendveranstaltung im
Deutschen Historischen Museum DHM) in Berlin ehrt die
Branchenzeitschrift "medium magazin" am Montagabend, 23. Februar, zum
elften Mal die "Journalisten des Jahres".

Die Auszeichnung "Journalistin des Jahres 2014" geht an Golineh
Atai, ARD-Korrespondentin in Moskau. In der Jurybegründung dazu
heisst es: "Golineh Atai hat es geschafft, in der seit über einem
Jahr andauernden Debatte über die Ukr

Heute Abend im Medienmagazin auf radioeins: Newsroom.de-ChefredakteurÜrük über den Spionageangriff auf die „taz“

Nachdem Newsroom.de am Freitag zuerst über den
Spionageangriff auf die Berliner Tageszeitung "taz" berichtet hat,
wird der Fall unter Journalisten und Medienmachern heiß diskutiert.

Heute Abend spricht Bülend Ürük, Chefredakteur Online im
Medienfachverlag Oberauer und unter anderem verantwortlich für
Newsroom.de, auf Einladung von Moderator Jörg Wagner im Medienmagazin
auf radioeins über die Situation bei der "taz".

Weitere

„Schwarzer Tag für Journalismus und Pressefreiheit“

Der Spionageangriff auf die "taz" ist das
Gesprächsthema in den Redaktionen.

Für den Kölner Journalistik-Professor Frank Überall ist es ein
"schwarzer Tag für Journalismus und Pressefreiheit".

Professor Überall sagte zum Branchendienst Newsroom.de: "Der
ideele Schaden, der durch solche Praktiken entsteht, ist enorm und
grundlegend. Das Redaktionsgeheimnis wurde verletzt, das Vertrauen in
die Freiheit der Presse wird untergraben,