Hohe Baukosten, strenge Regulierungen und eine schwache Nachfrage setzen den deutschen Bausektor weiter unter Druck. Gleichzeitig zeichnet sich eine Trendwende ab: Unternehmen, die auf nachhaltige und digitale Lösungen setzen, erwarten eine frühere Erholung. Das zeigt die aktuelle Studie "Neues Bauen" von Simon-Kucher in Zusammenarbeit mit dem BaustoffMarkt.
– Mehrheit der Branche erwartet Nachfrageerholung ab dem zweiten Halbjahr 2025 – Vorreiter bereits im ersten Halbjah
Was wäre, wenn der Traum der Elektromobilität plötzlich ins Wanken gerät? Wenn moderne Windkraftanlagen nicht mehr effizient laufen und Hochleistungssensoren in der Industrie plötzlich an Präzision verlieren? Kaum jemand kennt es, doch Dysprosium ist der unsichtbare Held hinter vielen Zukunftstechnologien – und genau dieser Rohstoff könnte zur Achillesferse der grünen Transformation werden.
PAYONE, Joint Venture von Worldline, ein weltweit führender Anbieter von Zahlungsverkehrsdienstleistungen, sowie der DSV-Gruppe, Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe, hat in Deutschland und Österreich eine repräsentative Umfrage bei mehrheitlich stationären Händlern zu Stellenwert und Erwartungen an Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit in Bezug auf effizientere Prozesse und intensivere Kundenbindung durchgeführt. Dabei wurden bundesweit 333
CDU/CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Trotz Bekenntnis zum Klimaziel 2045 setzen die Parteien kaum Impulse für eine zukunftsfähige Wirtschaft. Aus Sicht des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) fehlt dem Koalitionsvertrag der Mut zur Modernisierung der Wirtschaft.
"Wir begrüßen das klare Bekenntnis zum Klimaziel 20245 und wünschen der Union und der SPD den Mut, weitere Impulse für Wirtschaft der Zukunft zu setzen"
Die Fernholz GmbH setzt sich für eine zukunftsfähige Umweltgesetzgebung ein: In 9 klar formulierten Thesen fordert das Unternehmen eine grundlegende Reform des Einwegkunststofffondsgesetzes.
Aufkleber: praktisch, auffällig – aber nachhaltig? Der Artikel zeigt, wo sie verzichtbar sind und wo sie als Etiketten, Warnhinweise oder Kennzeichnungen unverzichtbar bleiben.
Die Energiewende beginnt vor Ort: Wie Gemeinden mit Bürgerbeteiligung, Technik und Mut zur Veränderung ihre Energieversorgung selbst gestalten – und dabei Klima und Region stärken.
In den malerischen Hügeln Unterharmersbachs, wo die Familie Fritsch seit 1873 Landwirtschaft betreibt, stellt der Klimawandel die Region vor nie dagewesene Herausforderungen. Trockenperioden und extreme Wetterlagen setzen der Futterproduktion zu und belasten die Tiere. Doch mit dem Projekt ResKuh wird eine innovative Lösung angestrebt, die Landwirte in Deutschland, Frankreich und der Schweiz vereint. Durch den Einsatz modernster Technologien und gemeinsamer Expertise werden Nachhaltigk