Wissenschaftler aller Kontinente warnen in einer aktuellen Umfrage vor Kipppunkten für das Meer und seine Artenvielfalt / Sie machen jedoch auch Hoffnung auf eine Umkehr des Negativtrends

Wissenschaftler aller Kontinente warnen in einer aktuellen Umfrage vor Kipppunkten für das Meer und seine Artenvielfalt / Sie machen jedoch auch Hoffnung auf eine Umkehr des Negativtrends

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus allen Erdteilen sind sich einig: Die Artenvielfalt in den Ozeanen ist bedroht. Doch es besteht Hoffnung, sofern jetzt entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Das zeigt eine aktuelle weltweite Umfrage des Marine Stewardship Council (MSC) zum Tag des Meeres (8. Juni) und der UN-Ozeankonferenz (9.-13. Juni).

Die Umfrage, die durch das Meinungsforschungsinstitut GlobeScan durchgeführt wurde, ergab: Mehr als zwei Drittel der knapp 60 b

Am 20. Mai ist Weltbienentag

Am 20. Mai ist Weltbienentag

Mit dem Weltbienentag wird die Bedeutung der Wild- und Honigbienen für uns und unser Ökosystem in den Fokus gestellt. Weltweit gibt es die Honigbiene sowie etwa 30.000 Wildbienenarten; in Deutschland kommen davon etwa 550 Arten vor. Zu den Wildbienen zählen auch die Hummeln. Die meisten Wildbienenarten bilden, anders als die Honigbiene, keine Staaten, sondern leben solitär. Sie sind in ihrer Optik sehr vielfältig. Eins haben jedoch alle Bienen gemeinsam: ihre Vorliebe f&

Internationale Finanzierungen der KfW: Verstärkter Fokus auf geostrategische und wirtschaftliche Ziele Deutschlands und Europas

Internationale Finanzierungen der KfW: Verstärkter Fokus auf geostrategische und wirtschaftliche Ziele Deutschlands und Europas

– Globales Neugeschäft 2024 mit 34,2 Milliarden Euro auf stabil hohem Niveau
– Schutz von Klima und Biodiversität bleiben ein zentraler Schwerpunkt
– Starker Beitrag der KfW zu Global-Gateway-Projekten unterstützt gemeinsamen Auftritt der EU
– Vorständin Christiane Laibach: "Wir bleiben ein verlässlicher Partner in einer unsicheren Welt"

Die KfW hat angekündigt, ihr Geschäft mit internationalen Finanzierungen noch stärker auf geostrategische un

Wolfsmanagement: CSU-Fraktion fordert enge Abstimmung mit Berlin statt unüberlegtem Aktionismus

Wolfsmanagement: CSU-Fraktion fordert enge Abstimmung mit Berlin statt unüberlegtem Aktionismus

Mit dem vorliegenden Koalitionsvertrag entwirft die schwarz-rote Koalition einen konkreten Fahrplan für das zukünftige Wolfsmanagement: Der Vorschlag der EU-Kommission zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes in der europäischen Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie soll unverzüglich in nationales Recht umgesetzt werden. Damit wäre durch die notwendigen Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) für eine rechtssichere Entnahme von Wölfen gesorgt und

BdB-Transformationskongress „Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft“ / Grüner Bunker St. Pauli

BdB-Transformationskongress „Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft“ / Grüner Bunker St. Pauli

Am 3. und 4. Juli 2025 lädt der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. zum Transformationskongress "Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft" ein. Der Kongress findet in einem der Leuchtturmprojekte für Stadtgrün in Deutschland statt: Dem Grünen Bunker St. Pauli.

Der Klimawandel stellt unsere Städte weltweit vor große Herausforderungen. Höhere Temperaturen, zunehmende Starkregenereignisse und veränderte Niederschlagsmuster erfordern i

Präzedenzklage vor dem Bundesverwaltungsgericht: Deutsche Umwelthilfe klagt für sauberes Wasser

Präzedenzklage vor dem Bundesverwaltungsgericht: Deutsche Umwelthilfe klagt für sauberes Wasser

Seit Jahren verfehlen die Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen die gesetzlichen Nitratgrenzwerte im Grundwasser an zahlreichen Messstellen. Die Folgen: Das Grundwasser im Ems-Gebiet eignet sich teilweise nicht mehr zur Gewinnung von Trinkwasser, Wasserkosten für die Bevölkerung steigen und die Artenvielfalt geht stark zurück. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat deswegen für mehr Gewässerschutz und gegen den massiven Nitrateintrag geklagt und im November 2023

Greenpeace warnt: Meeresschaum an deutscher Nord- und Ostseeküste mit gesundheitsgefährdenden Chemikalien belastet / Grenzwerte für PFAS in Badegewässer deutlich überschritten

Greenpeace warnt: Meeresschaum an deutscher Nord- und Ostseeküste mit gesundheitsgefährdenden Chemikalien belastet / Grenzwerte für PFAS in Badegewässer deutlich überschritten

3. 2. 2025 – Der Meeresschaum an den Stränden der deutschen Nord- und Ostseeküste ist stark mit schädlichen PFAS belastet. Messungen von Greenpeace an Sandstränden weisen hohe Konzentrationen dieser langlebigen Substanzen auf, den sogenannten "Ewigkeitschemikalien". Die Umweltschutzorganisation nahm im November und Januar neun Stichproben auf Norderney, Sylt, in Sankt Peter-Ording, Boltenhagen und Kühlungsborn. Alle Proben liegen zwischen 290-fach und 3777-fach

Feuer frei auf Rote-Liste-Arten – Auf der Dortmunder Messe „Jagd & Hund“ werden Geschäfte mit bedrohten Zugvögeln gemacht

Feuer frei auf Rote-Liste-Arten – Auf der Dortmunder Messe „Jagd & Hund“ werden Geschäfte mit bedrohten Zugvögeln gemacht

Naturschützer kritisieren, dass auf der morgen startenden Jagdmesse "Jagd & Hund" weiterhin Reisen angeboten werden, bei denen der Abschuss möglichst vieler seltener Zugvögel entlang ihrer Zugrouten im Mittelpunkt steht. Wie das Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, finden sich im diesjährigen Ausstellerkatalog mindestens ein Dutzend Firmen, die in Halle 7 weiterhin Arten zum Abschuss anbieten, die in Deutschland gefährdet sind.

So bietet das Jagdbür

Greenpeace-Aktive demonstrieren vor Helikopter Landeplatz von Davos für ökologisch gerechte Besteuerung von Superreichen

Greenpeace-Aktive demonstrieren vor Helikopter Landeplatz von Davos für ökologisch gerechte Besteuerung von Superreichen

Die größten Verursacher der Klimakrise müssen angemessen zum Klimaschutz beitragen

Davos, Schweiz, 20. 1. 2025 – Greenpeace-Aktive aus ganz Europa demonstrieren an der Zufahrt des Helikopter Landeplatzes Lago im Schweizer Davos dafür, Superreiche gerechter an den Kosten der Klimakrise zu beteiligen. Die Klimaschützer:innen befestigen Parkkrallen an Luxus-Autos und machen sich mit Ketten fest. Auf ihren Transparenten fordern sie: "Milliardäre besteuern, Klima

1 2 3 61