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Österreich: Bundespräsident beauftragt SPÖ mit Regierungsbildung

Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer hat den Chef der SPÖ und amtierenden Bundeskanzler der Alpenrepublik, Werner Faymann, mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt. Dies habe Fischer dem SPÖ-Chef in einem 40-minütigen Gespräch gesagt, wie österreichische Medien am Mittwoch berichten. Demnach habe Fischer in dem Gespräch auch seinen Wunsch nach einer Neuauflage der Großen Koalition bekräftigt. Die SPÖ und die konservativ

Stahlunternehmen Voestalpine rechnet mit steigender Nachfrage

Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine sieht den konjunkturellen Tiefpunkt in der europäischen Stahlindustrie überwunden. "Wir erwarten, dass die Nachfrage nach Stahl in Europa im nächsten Jahr nach drei rückläufigen Jahren erstmals wieder steigt, zumindest zwei Prozent sollten drin sein", sagte Voestalpine-Chef Wolfgang Eder, zugleich Präsident des europäischen Branchenverbands Eurofer, der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsaus

Kolumbiens Botschafter aus Wien abberufen

Der Botschafter Kolumbiens in Österreich, Freddy Jose Padilla de Leon, wird abgezogen. Grund dafür seien die Vorwürfe des "European Center for Constitutional and Human Rights" (ECCHR), der ehemalige General sei in "Völkerstraftaten" verwickelt gewesen, berichtet die "Wiener Zeitung". Nach kolumbianischen und österreichischen Medienberichten wurde die Demission in Bogota akzeptiert. Die Vorwürfe des ECCHR, die unter anderem außerge

Österreich: ÖVP will mit allen Parteien sprechen

Nach den Nationalratswahlen in Österreich will die Regierungspartei ÖVP mit allen Parteien Koalitionsgespräche führen. Das sagte Parteiobmann Michael Spindelegger am Montagabend nach einer Diskussion des Wahlergebnisses im Bundesparteivorstand. Der Vorschlag, mit allen Parteien zu sprechen, sei einstimmig angenommen worden, so Spindelegger. Konkrete Termine für Gespräche gibt es derweil noch nicht, diese sollten jedoch "unmittelbar" aufgenommen werden, so

Österreich: Regierungskoalition könnte weitermachen

Nach den Nationalratswahlen in Österreich kann die Große Koalition aus SPÖ und ÖVP theoretisch weitermachen, wenn auch mit einer zusammengeschmolzenen Mehrheit im Parlament. Kurz vor Ende der Auszählung wurden für die SPÖ 52 Sitze im Parlament prognostiziert, für die ÖVP 47 Sitze. Damit kämen die bisherigen Koalitionäre auf 99 Sitze, für eine Regierungsmehrheit sind nur 92 notwendig. Die FPÖ wird stärker, kommt jetzt auf vora

Österreich: Regierungskoalition kann laut Prognose weitermachen

Nach den Nationalratswahlen in Österreich können die Parteien der großen Koalition aus SPÖ und ÖVP mit einer knappen Mehrheit im Parlament weiterregieren, müssen aber wie schon bei der letzten Wahl im Jahr 2008 erneut Verluste hinnehmen und sich zudem mit neuen Fraktionen im Parlament auseinandersetzen. Laut einer Hochrechnung des ORF bekommen SPÖ und ÖVP zusammen 98 Sitze und damit fünf Mandate mehr, als für eine Mehrheit notwendig wären,

Wahlen in Österreich: SPÖ und ÖVP verlieren weiter

Bei den Nationalratswahlen in Österreich haben die Parteien der großen Koalition aus SPÖ und ÖVP weiter an Stimmen verloren. Laut einer um 17 Uhr vom ORF veröffentlichten Umfrage kommt die SPÖ auf 26,4 Prozent, die ÖVP auf 23,8 Prozent, die FPÖ auf 22,4 Prozent, das BZÖ auf 3,7 Prozent, die Grünen auf 11,2 Prozent. Die neue Partei "Team Stronach" erreicht demnach Frank 6,0 Prozent, die "Neos" auf 4,7 Prozent, die Sonstigen au

Denkfabrik: Arbeitslosigkeit in Österreich doppelt so hoch

Einer Studie der Denkfabrik Agenda Austria zufolge ist die Arbeitslosigkeit in Österreich doppelt so hoch wie bisher angenommen. Die offizielle Zahl der Arbeitslosen in Österreich, die nach EU-Kriterien vermeldet wird, liegt derzeit bei 220.000. Tatsächlich seien aber 470.000 Personen in Österreich arbeitslos, heißt es in der Studie. Hintergrund der Diskrepanz ist die sogenannte "versteckte Arbeitslosigkeit": Darunter werden vor allem jene Arbeitslose verstand

„Alternative für Österreich“ geht an den Start

In Österreich hat sich die "Alternative für Österreich" (AfÖ) formiert. "Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wünschen eine wählbare Alternative zur Politik des bestehenden Parteiensystems. Sehr viele erwarten sich auch eine Neubewertung der EU-Mitgliedschaft und des Euros", sagte Klaus Diekers, einer der ersten Unterstützer der AfÖ, die in Anlehnung an die eurokritische "Alternative für Deutschland" (AfD) gegr&uum

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