Nicht nur die Sportler, auch die ARD unter Federführung des Norddeutschen Rundfunks hat gemeinsam mit ihrem Dienstleister Geißendörfer & Leschinsky (G&L) Rekorde bei den Olympischen Spielen 2012 erzielt: 32,4 Millionen mal haben die Zuschauer das Olympia-Video-Live-Streaming abgerufen.
Die Bilder von den Olympischen und
Paralympischen Sommerspielen in London haben ihre Wirkung nicht
verfehlt und wecken auch in Deutschland Begehrlichkeiten. Die
deutsche Reiseindustrie hat sich jetzt zu Wort gemeldet und spricht
sich mehrheitlich für die Ausrichtung von Olympischen und
Paralympischen Spielen in Deutschland aus. Dabei sollte die aktuelle
Wirtschafts- und Schuldenkrise keine Rolle spielen.
Bei einer Umfrage unter Entscheidern der deutschen Reiseindustrie,
die am Mon
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Menschen mit Behinderungen zu politischem Engagement aufgerufen. "Ich kann Menschen mit Behinderung nur ermutigen, sich politisch zu engagieren", sagte die Kanzlerin zum Auftakt der Paralympics in einem Interview mit der Paralympics Zeitung, die dem Tagesspiegel am Donnerstag beiliegt. Es gebe aber leider in unserem Leben "insgesamt noch zu viele Barrieren, die wir beseitigen müssen", so die Kanzlerin weiter. Die Paralympics Zeitun
Die deutsche Wirtschaft ist optimistisch und erhofft sich von der Fußball-WM 2014 und den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 Aufträge in Milliardenhöhe. "Das Gesamtvolumen an Aufträgen betrug bei der Olympiade in London rund 12 Milliarden Euro, in Brasilien sind es bei den beiden sportlichen Großereignissen zusammen rund 45 Milliarden Euro", sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier dem "Handelsblatt". Nach DIHK-Berechnungen soll e
Die Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages, Dagmar Freitag (SPD), will bei der ersten Sitzung des Gremiums nach der Sommerpause im September eine Bilanz der Olympischen Spiele in London ziehen und über mögliche Verbesserungen reden. Freitag sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe), neben hervorragenden Leistungen habe es im deutschen Team auch Enttäuschungen gegeben. "Bei einigen hat das Timing nicht so gut funktioniert, dass sie ih
Nach Protesten von allen Seiten hat das Bundesinnenministerium nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" den Plan aufgegeben, die finanzielle Sportförderung von sogenannten Demokratieerklärungen der Spitzenathleten abhängig zu machen. Aus dem Bundesinnenministerium verlautete, es habe auf Arbeitsebene Überlegungen gegeben, solche Bekenntnisse in den Richtlinien für die Sportförderung einzufordern, berichtet die Zeitung (Donnerstagausgabe). Diese I
Mecklenburg-Vorpommerns Innen- und Sportminister Lorenz Caffier (CDU) hat das Vorgehen seines Landes in der Affäre um die Rostocker Ruderin Nadja Drygalla gerechtfertigt. Der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte Caffier: "Ich habe da nichts zurückzunehmen." Unter Federführung seines Ministeriums war Drygalla 2011 nach "intensiven Gesprächen" wegen der Neonazi-Verbindungen ihres Freundes Michael F. aus dem Polizeidienst ausgeschieden und hatte k
Als Folge der Debatte um Rechtsextremismus in Verbindung mit Spitzensportlern will das Bundesinnenministerium nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" seine Förderrichtlinien verändern. Im Zusammenhang mit der Mittelzuweisung für die Sport-Spitzenverbände könnte in Zukunft eine explizite Extremismusklausel abgefragt werden. Bei der aktuell laufenden Überarbeitung der Förderkriterien werde diese Möglichkeit ausdrücklich erwogen, wurde
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) will an der ausgeprägten Förderung von Spitzensportlern festhalten. Der Minister, der ab Sonntag zu Besuch bei den Olympischen Spielen in London ist, verwies in einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montagausgabe) darauf, dass ein knappes Drittel der deutschen Olympioniken, die derzeit in London um Erfolge für sich und für Deutschland kämpfen, dienstlich uniformiert sei und mit Gehalt,