Die Entscheidung von Bundespräsident Joachim Gauck, die Olympischen Winterspiele in Sotschi nicht zu besuchen, trifft nach Informationen der F.A.S. im Kanzleramt auf Kritik. Das Bundespräsidialamt habe das Kanzleramt darüber nicht informiert, andernfalls hätte man dem Bundespräsidenten von diesem Schritt abgeraten. Er fördere eine Polarisierung in den deutsch-russischen Beziehungen, die man vermeiden wolle, berichtet die F.A.S. Im Bundespräsidialamt hieß
Dass Bundespräsident Joachim Gauck nicht an den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi teilnehmen will, sorgt innerhalb der CDU für Unruhe. Elmar Brok, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament und CDU-Vorstandsmitglied, sagte dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe), er "unterstütze" auf der einen Seite die "persönliche Entscheidung" des Bundespräsidenten. Zugleich aber warnte er vor möglichen Nachahmern. "
Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat auf die Absage von Bundespräsident Joachim Gauck, der auf eine Reise zu den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi verzichtet, zurückhaltend reagiert. Er habe zwar Respekt vor der persönlichen Entscheidung des Bundespräsidenten. "Man muss aber unterscheiden: Die An- oder Abwesenheit offizieller Vertreter bei sportlichen Großveranstaltungen sollte nicht mit der Frage ver
Montabaur, Rottenburg am Neckar und Bocholt gewinnen bundesweiten
Städtewettbewerb von Coca-Cola Deutschland und DOSB +++ Städte
erhalten 20.000, 35.000 bzw. 50.000 Euro Siegprämie von Coca-Cola zur
Förderung des Breitensports in der Region +++
Mit dem Titel "Deutschlands aktivste Stadt 2013" zeichneten
Coca-Cola Deutschland und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)
gestern Abend Montabaur, Rottenburg am Neckar und Bocholt im
bundesweiten Städte
• Von Olympischen Winterspielen 2022 kann die ganze Region profitieren
• Vorstandsbeschluss des Vereins wird von breiter Allianz der Mitglieder getragen
München – Vorstand und Mitglieder des Vereins Europäische Metropolregion München (EMM e.V.) sprechen sich klar für eine Bewerbung Münchens, Garmisch-Partenkirchens und der Landkreise Traunstein und Berchtesgaden um die Olympischen Winterspielen 2022 aus – denn von den Spielen können nicht nur die direkt beteiligt
Langen/Samtgemeinde Bederkesa, Sangerhausen,
Sandersdorf-Brehna und Rosbach vor der Höhe richten im Sommer 2014
jeweils ein großes Sportevent aus +++ Beim Tag des Alltagssports und
dem 24-Stunden-Tag zählt jede Aktivität +++ 30.000 bzw. 45.000 Euro
zur Förderung des städtischen Sport- und Bewegungsangebotes gehen an
die Sieger +++
Im aktuellen Städtewettbewerb "Mission Olympic – Gesucht:
Deutschlands aktivste Stadt 2014" hat die offizielle
Nach Ansicht von SPD und Grünen muss die Entscheidung für Tokio als Austragungsort für die Olympischen Spiele 2020 Konsequenzen für den Umgang der japanischen Regierung mit dem Problem-Atomkraftwerk Fukushima haben. "Die japanische Regierung hat die realen Gefahren bei der Olympia-Präsentation schöngeredet und behauptet, volle Kontrolle über die Lage zu haben. Diese Strategie der Vertuschung darf nicht länger akzeptiert werden", sagte die Vorsitz
Seit über 40 Jahren begleitet das deutsche
Traditionsunternehmen Sioux aus Baden-Württemberg die deutschen
Olympioniken mit Mode und Komfort als offizieller Schuh-Ausstatter
der Deutschen Olympiamannschaft. Für die Olympiade mit den Spielen in
Sotschi 2014 und Rio de Janeiro 2016 haben der DOSB und Sioux ihre
langjährige Partnerschaft ein weiteres Mal verlängert. Die deutsche
Sportelite kann sich also bei den Winterspielen in Russland und den
Spielen in Brasilien w
Nach der massiven Kritik am russischen Anti-Homosexuellen-Gesetz sieht Jacques Rogge, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), sowohl seine Organisation als auch die russische Regierung in der Pflicht. "Die Spiele selbst müssen für alle offen sein, das gilt für Zuschauer, Offizielle, Journalisten und natürlich die Athleten. Wir würden uns mit aller Kraft jeglicher Bewegung entgegenstellen, die dieses Prinzip gefährdet", sagte Rogge in
• Vorstandsbeschluss des Vereins Europäische Metropolregion München (EMM) zeigt Rückhalt für Olympiabewerbung
• Akteure der Metropolregion drücken durch Unterzeichnung des Beschlusstextes ihre Unterstützung aus
Waging am See / München – Am Mittwoch, den 10. Juli 2013, kamen in Waging am See im Landkreis Traunstein Mitglieder der Metropolregion München und weitere Akteure aus öffentlichen Institutionen, Unternehmen, Wissenschaft und Gesellschaft zu