Die langsame Arbeit der Sozialämter bringt die Pflegeeinrichtungen in Hamburg zusätzlich unter enormen wirtschaftlichen Druck. Bei der Mitgliederversammlung der Landesgruppe des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) zeigte der neu gewählte Landesvorsitzende Frank Wagner die besondere Brisanz des Themas auf. "Späte Zahlungen der Ämter bringen Einrichtungen in Gefahr. Das hören wir von unseren Mitgliedern immer wieder.".
Das neue Wohn- und Teilhabegesetz (WoTG M-V) bringt vor allem für die Pflege-WGs im Land zusätzliche bürokratische Belastungen mit sich und gefährdet diese wichtige Angebotsform. Darauf weist der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) anlässlich der heutigen Sachverständigenanhörung im Sozialausschuss des Landtags hin.
"Der Gesetzentwurf sieht weitere Einschränkungen vor, die in der Praxis zu Rechtsunsicherheit und Investitionshe
bpa fordert konkrete Beschleunigungen bei der Anerkennung internationaler Kräfte im Freistaat
Die pauschale Anerkennung internationaler Pflegekräfte mit einer dreijährigen Ausbildung oder einem Studium sowie den entsprechenden Sprachkenntnissen würde in Thüringen sofort hunderte zusätzliche Pflegefachkräfte in die Versorgung bringen. Der Bundesverband privater Anb
Eine aktuelle Auswertung des Pakts für Gesundheits- und Pflegeberufe in Schleswig-Holstein widerlegt das Märchen, dass Pflegekräfte nur kurze Zeit in ihrem Beruf bleiben. Darauf weist der Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Mathias Steinbuck hin. "Die Zahlen zeigen, dass die Hälfte aller Pflegekräfte in Schleswig-Holstein schon 19 Jahre im Beruf ist. Das ist eine beeindruckende Treue zu diesem spannenden Beruf, der tr
Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein erhalten für jede Anwerbung einer Pflegekraft aus dem Ausland eine Kostenerstattung von 12.500 Euro. Darauf hat sich die Landespflegesatzkommission heute in Kiel geeinigt.
"Das ist ein Schritt, der wirklich etwas bewirken wird", sagt der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Mathias Steinbuck. "Die pflegerische Versorgung in Schleswig-Holstein ist ohne den Zuzug v
Bernd Meurer führt den Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) für weitere vier Jahre als Präsident. Die Bundesmitgliederversammlung wählte ihn heute in Berlin erneut in das Amt, das Meurer bereits seit 1997 innehat.
Meurer forderte vor rund 600 Teilnehmenden und Gästen, die wirtschaftliche Absicherung der Einrichtungen müsse oberste Priorität haben. "Nicht irgendwann, sondern jetzt. Denn ohne stabile Versorgung verschwinden Angebote,
Die Sicherung der pflegerischen Versorgung ist die Kernaufgabe für die nächste Gesundheitsministerin. Das macht der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bernd Meurer, anlässlich der Verkündung der künftigen Ministerin deutlich. "Nina Warken ist eine gut vernetzte Politikerin, die wichtige Themen durchsetzen kann. Das tut der Gesundheitspolitik und vor allem der Pflege gut. Ihre zentrale Herausforderung wird sein, zehntaus
Zu den heute vom statistischen Bundesamt vorgelegten Zahlen zur Pflegeausbildung sagt der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bernd Meurer:
"Bei den Gesamtzahlen der Azubis sehen wir noch immer nur Zuwächse im homöopathischen Bereich. Das kann die nächste Bundesregierung nicht weiter laufen lassen.
Wenn die Zahl der Pflegebedürftigen um mehrere hunderttausend Menschen jährlich steigt, ist ein Zuwachs von insgesamt 220
Die Pflege in Schleswig-Holstein darf nicht weiter einfach nur verwaltet werden, sondern muss endlich zukunftsfest gestaltet werden. Das zeigte deutlich der gemeinsam vom Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) und dem Verein "wir pflegen e.V." angebotene pflegepolitische Salon mit Bundestagskandidatinnen und -kandidaten sowie Fachleuten aus der Pflege. "Die Situation der pflegenden An- und Zugehörigen, sowohl von Älteren als auch von Jugendlichen ode
Wenn die pflegerische Versorgung nicht mit gezielten Maßnahmen gesichert wird, drohen noch mehr Pflegebedürftige in Mecklenburg-Vorpommern ohne Heimplatz oder ohne ambulante Unterstützung dazustehen. Davor warnte der Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Michael Beermann, zum Auftakt der jährlichen bpa-Qualitätskonferenz in Linstow. Vor rund 550 Teilnehmenden sagte Beermann: "Die Zahl der Pflegebedürftigen hier i