Wer weiß wohin – kindgerechte Erzählung über Tod, Trauer, Hoffnung und Liebe

Christel Maria Zwillus versucht in "Wer weiß wohin" die Scheu vor der großen existenziellen Frage zu beseitigen.
Christel Maria Zwillus versucht in "Wer weiß wohin" die Scheu vor der großen existenziellen Frage zu beseitigen.
Das Sachbuch "Axiome der Entwicklungen jeder Volkswirtschaft – Wirtschaftsphilosophie" von Waldemar Hahn zeigt auf, wie Wirtschaft und Philosophie effizient verknüpft werden können.
In "Willensfreiheit – oder der Zopf des Barons von Münchhausen" untersucht Gilbert Kempff, ob wir wirklich einen freien Willen haben oder Sklaven unseres Gehirns sind.
"Morgen" von Helmut Saiger beschreibt eine nahe Zukunft, die sich auf eindrucksvolle Weise mit unseren endlichen Ressourcen und dem Effizienzstreben unserer Gesellschaft auseinandersetzt.
Gilbert Kempff setzt sich in seiner Lektüre "Der Zopf des Barons von Münchhausen" mit der Freiheit des Willens auseinander.
Pierre Maurice entführt seine Leser in seinem facettenreichen Werk "INVOCABIT" in das ausgehende 13. Jahrhundert.
Johannes Vorlaufer startet in seiner Publikation "Von der Kostbarkeit des Wortes" den Versuch einer Begegnung mit dem Sein, dem Menschsein und dem Miteinander.
Christoph-Maria Liegener widmet sich in seinem Sachbuch "Erbsünde und Erbschuld" dem Thema Sünde und Erbschuld.
Die Geschichte der Philosophie ist ähnlich trocken wie Kakaopulver. Aber in diesem Buch liest sie sich wie heiße Schokolade mit Sahne. Leser meinen: "Absolut lesenswert"
Ralf-Axel Krause erzählt in seinem Buch "Friendly Fire" von Mobbing, von Anderssein und von den Folgen für Seele und Körper.