„Schwarzer Tag für Journalismus und Pressefreiheit“

Der Spionageangriff auf die "taz" ist das
Gesprächsthema in den Redaktionen.

Für den Kölner Journalistik-Professor Frank Überall ist es ein
"schwarzer Tag für Journalismus und Pressefreiheit".

Professor Überall sagte zum Branchendienst Newsroom.de: "Der
ideele Schaden, der durch solche Praktiken entsteht, ist enorm und
grundlegend. Das Redaktionsgeheimnis wurde verletzt, das Vertrauen in
die Freiheit der Presse wird untergraben,

Angriff von innen: Spionierte langjähriger Redakteur die „taz“ aus?

Die Tageszeitung "taz" aus Berlin wurde nach
Recherchen des Branchendienstes Newsroom.de Opfer eines
Spionageangriffs.

Hinter der Tat soll ein langjähriger Redakteur stecken. Er wurde
fristlos entlassen. In der Redaktion herrscht Fassungslosigkeit.

Lesen Sie mehr auf Newsroom.de, dem Branchendienst für
Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/2ct

Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049-15147155124
Twitter: www.twitter.com/buelen

„SZ-Leaks“: Journalistik-ProfessorÜberall hält Audiomitschnitte für „strafbar“

Der bekannte Kölner Journalistik-Professor Frank
Überall hält die Audiomitschnitte zu den "SZ-Leaks" für "strafbar".

Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de sagte Prof. Überall: "Was
aber äußerst problematisch ist, sind die Mitschnitte, die von
persönlichen Gesprächen angefertigt worden sein sollen. Mit Verlaub:
So etwas ist strafbar! Im journalistischen Bereich ist es nur
ausnahmsweise möglich, wenn extrem

„Bild“-Chefreporter zieht vor Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Weil das Justizministerium in Potsdam partout nicht
sagen will, wer die 13 Richter in Brandenburg mit Stasi-Vergangenheit
sind, zieht "Bild"-Chefreporter Hans-Wilhelm Saure vor den
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.

Dabei wird er laut dem Branchendienst Newsroom.de von den
Nichtregierungsorganisationen Transparency International, "Media
Legal Defence Initiative" und dem "European Publishers Council"
unterstützt.

„Süddeutsche Zeitung“ wehrt sich gegen „SZ-Leaks“: Berichterstattung keine „Schleichwerbung für Steuerhinterziehung“

Die "Süddeutsche Zeitung" verwahrt sich gegen den
Vorwurf, dass sie im Jahr 2007 redaktionelle "Schleichwerbung für
Steuerhinterziehung" betrieben habe.

"Bei uns bestimmt die Redaktion, wie wir Themen journalistisch
umsetzen", betont der stellvertretende "SZ"-Chefredakteur Wolfgang
Krach gegenüber dem Mediendienst Newsroom.de.

Die Vorwürfe, die "taz"-Redakteur Sebastian Heiser in seinem
privaten Blog gegen die &qu

Patricia Riekel: „Bunte“-Chefredakteurin entschuldigt sich bei „Bild am Sonntag“

"Bunte"-Chefredakteurin Patricia Riekel hat sich
bei "Bild am Sonntag" entschuldigt.

Wie der Branchendienst Newsroom.de meldet, hatte das
People-Magazin "Bunte" in seiner aktuellen Titelgeschichte ("Franzi
van Almsick – Getrennte Wege") eine ganze Passage fast wortgleich aus
der "Bild am Sonntag" übernommen.

Für Vollblut-Journalistin Patricia Riekel ist der Fehler
"ärgerlich".

Gegenüber Newsroom.de re

Belegschaft kampfbereit: „Wir lassen Hamburger Abendblatt nicht gegen die Wand fahren!“ – Brandbrief an Funke Mediengruppe

"Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie das
Hamburger Abendblatt aus kurzfristigem und kurzsichtigem
Profitinteresse gegen die Wand gefahren wird!", schreiben 167
Mitarbeiter des "Hamburger Abendblatts" in einem Brandbrief an die
Konzernführung in Essen. Die Traditionszeitung (Gründer: Axel
Springer) gehört seit dem 1. Mai 2014 zur Essener Funke Mediengruppe.

In der "Erklärung" fordern die Journalisten und
Verlagsangestellten ein ma&szl