Die geplante EU-Chatkontrolle sorgt für hitzige Debatten. Kritiker sehen darin einen Angriff auf Privatsphäre und digitale Freiheit. Wie weit darf der Staat in unsere Kommunikation eingreifen?
Faktenbasierter Beitrag zur Unverletzlichkeit der Wohnung am Beispiel Marktstraße 151/191. Honorarfreier Abdruck mit Quellenangabe ausdrücklich gestattet.
Das geplante Bürgerkonto der Merz-Regierung verspricht Effizienz – birgt aber auch Risiken für Freiheit und Privatsphäre. Eine kritische Einordnung zwischen Fortschritt und Kontrolle.
von Dr. Peter Riedi und Heinz Muser, Gesellschafter der EM Global Service AG aus Liechtenstein.
Aus Brüssel hört man wieder nichts Gutes. Was 2021 mit einer Machbarkeitsstudie begann, ist mittlerweile beschlossene Sache. Die EU arbeitet an einem Vermögensregister für Bürger. Dabei handelt es sich im Kern um einen Eingriff in die Privatsphäre der Bürger, denn der Staat fordert nichts Geringeres als detaillierten Einblick. So sollen die Vermögenswerte der E
Egal ob Social Media, Online-Shops oder Nachrichtenseiten – das Nutzerverhalten wird im Internet mitverfolgt und analysiert. Viele Websites haben so enorme Datenbanken aufgebaut. Ihre Erkenntnisse verwenden sie zur Optimierung des Nutzererlebnisses, jedoch auch für gezielte Werbemaßnahmen. Maxim Müller diskutiert in der im Juni 2022 bei Academic Plus erschienenen Publikation "Micro Targeting. Chancen und Risiken für Unternehmen und Gesellschaft" die Folgen datenbas